The National Times - Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber erhält eigenes Denkmal

Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber erhält eigenes Denkmal


Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber erhält eigenes Denkmal
Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber erhält eigenes Denkmal / Foto: © AFP/Archiv

Das Lieblingspferd des turkmenischen Ex-Präsidenten Gurbanguli Berdymuchamedow, der Hengst Ak Khan, erhält ein eigenes Denkmal. Der Sohn und Nachfolger des im März zurückgetretenen Staatschefs, Serdar Berdymuchamedow, habe den Bau des Monuments vor den Toren der Hauptstadt Aschgabat abgesegnet, berichtete die Staatspresse am Montag. Das Denkmal werde "den Ruhm der Pferderasse Achal-Teke mehren", zitierte die Zeitung "Neutrales Turkmenistan" aus einem präsidialen Erlass.

Textgröße ändern:

Der Schimmel Ak Khan spielte in der staatlichen Propaganda Turkmenistans jahrelang eine herausgehobene Rolle. 2015 wurde bereits ein Denkmal enthüllt, das den damaligen Präsidenten auf dem Rücken des Hengstes und mit einer Taube auf der Hand porträtierte. Im März vergangenen Jahres komponierte Berdymuchamedow eigens ein Lied zur Feier der Geburt eines von Ak Khan gezeugten Fohlens.

M.Davis--TNT

Empfohlen

Charles und Camilla haben Papst Franziskus in Italien getroffen

Der britische König Charles III. und seine Frau Camilla haben - anders als zunächst vorgesehen - Papst Franziskus am Mittwoch am Rande ihres Staatsbesuchs in Italien getroffen. Franziskus habe sich am Nachmittag privat mit dem Königspaar getroffen, erklärte der Vatikan. "Bei diesem Treffen sprach der Papst Ihren Majestäten seine besten Wünsche zu ihrem Hochzeitstag aus und wünschte Seiner Majestät Charles III., der an Krebs leidet, eine schnelle Genesung", hieß es in einer Erklärung des Vatikan.

Prozess um Polizeischutz: Anwältin spricht von Lebensgefahr für Prinz Harry

Im Berufungsprozess um die Forderung des britischen Prinzen Harry nach umfassendem Polizeischutz bei seinen Heimatbesuchen hat dessen Anwältin vor einer Gefahr für das Leben des 40-Jährigen gewarnt. "Hier sitzt ein Mensch (...), dessen Sicherheit und Leben in Gefahr ist", sagte Shaheed Fatima am Mittwoch vor dem Gericht in London. Der Anwalt des britischen Innenministeriums argumentierte, der geltende "maßgeschneiderte" Ansatz für den Polizeischutz des Prinzen sei für dessen Situation angemessen.

König Charles III. in Rom: "Frieden nie als selbstverständlich betrachten"

Der britische König Charles III. hat bei einer Rede vor dem italienischen Parlament in Rom davor gewarnt, Frieden für selbstverständlich zu halten und Italien für seine Unterstützung für die Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland gelobt. "Frieden sollte niemals, niemals als selbstverständlich betrachtet werden", sagte der 76-jährige Monarch am Mittwoch, dem dritten Tag seines viertägigen Staatsbesuches in Italien, bei dem er von seiner Frau Camilla begleitet wird.

Prozess um Polizeischutz für Prinz Harry fortgesetzt

Vor einem britischen Berufungsgericht ist der Prozess um die Forderung von Prinz Harry nach umfassendem Polizeischutz bei seinen Heimatbesuchen fortgesetzt worden. Weite Teile der Verhandlung am Mittwoch sollten hinter verschlossenen Türen stattfinden, weil dabei konkrete Sicherheitsvorkehrungen und Bedrohungen des jüngeren Sohnes von König Charles III. zur Sprache kommen sollten.

Textgröße ändern: