The National Times - Charles III. sorgt sich vor EM-Finale um Blutdruck der englischen Fans

Charles III. sorgt sich vor EM-Finale um Blutdruck der englischen Fans


Charles III. sorgt sich vor EM-Finale um Blutdruck der englischen Fans
Charles III. sorgt sich vor EM-Finale um Blutdruck der englischen Fans / Foto: © AFP

Der britische König Charles III. macht sich nach dem Last-Minute-Einzug der englischen Nationalmannschaft ins Finale der Fußball-Europameisterschaft Sorgen um den Blutdruck seiner Landsleute. Der Monarch gratulierte dem englischen Team in der Nacht zum Donnerstag zum 2:1-Sieg gegen die Niederlande und forderte es scherzhaft auf, das in Deutschland stattfindende Turnier nun möglichst ohne neue nervenaufreibende Last-Minute-Dramen zu gewinnen.

Textgröße ändern:

Charles III. sandte seine "herzlichsten Glückwünsche" für den Halbfinalsieg gegen die Niederlande und die "allerbesten Wünsche" für das Finale am Sonntag gegen Spanien. Das englische Team solle aber den Blutdruck des Landes im Hinterkopf behalten: "Wenn ich Sie ermutigen dürfte, sich den Sieg zu sichern, bevor es in letzter Minute zu Wundertoren oder einem weiteren Elfmeter-Drama kommt, dann bin ich mir sicher, dass die Belastung für die kollektive Herzfrequenz und den Blutdruck der Nation erheblich gemildert würde."

Charles spielte damit auf den eher nervenaufreibenden Turnierverlauf für die Engländer an: Es gab einen Last-Minute-Ausgleich in der regulären Spielzeit im Achtelfinale gegen die Slowakei, einen Elfmetersieg gegen die Schweiz im Viertelfinale und am Mittwochabend im Halbfinale nun den Siegtreffer in der 90. Minute.

Auch Thronfolger Prinz William lobte die Mannschaft überschwänglich. Er war bei dem Spiel gegen die Niederlande in Dortmund im Stadion und wird vermutlich auch zum Finale in Berlin anreisen. Auch der neue britische Premierminister Keir Starmer, der während des Nato-Gipfels in Washington einen Teil des Spiels verfolgte, will das englische Team beim Finale in Berlin live von der Tribüne aus anfeuern.

F.Hammond--TNT

Empfohlen

Carrera-Bahn und Wurstkorb waren für Lauterbach bestes und schlimmstes Geschenk

Kurz vor Weihnachten hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an sein schönstes und sein schlimmstes Geschenk erinnert: Das beste sei eine Carrera-Bahn gewesen, sagte er dem Nachrichtenportal Web.de nach Angaben vom Wochenende. "Ich konnte es kaum glauben." Sein schrecklichstes Geschenk sei im Gegenzug ein Wurstkorb gewesen, fügte der bekennende Vegetarier hinzu.

Überraschungsgast: Ringo Starr kommt bei Konzert von Paul McCartney auf die Bühne

Die Beatles-Legenden Paul McCartney und Ringo Starr haben noch einmal zusammen auf der Bühne gestanden: Der Ex-Beatles-Schlagzeuger Starr kam am Donnerstagabend als Überraschungsgast bei einem Konzert von McCartney in London auf die Bühne. "Ich hatte heute einen tollen Abend, es war eine großartige Show", sagte der 84-Jährige, als er beim letzten Londoner Konzert von McCartneys "Got Back"-Tour die Bühne betrat.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen brüllt technische Geräte bei Problemen an

Bei Frust im Umgang mit technischen Geräten wie Druckern oder Computern lässt eine Mehrheit der Deutschen ihre Wut mitunter durch Anschreien der Technik heraus. 70 Prozent der Befragten - Männer dabei etwas häufiger als Frauen - brüllten ihre technischen Geräte schon einmal an, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. Besonders häufig werden junge Menschen laut - 86 Prozent der befragten 16- bis 29-Jährigen bejahten das.

Frau bekommt verlorene geglaubten Schlüssel dank Hundemarke zurück

Dank der Registriermarke ihres gestorbenen Hunds ist eine Frau aus dem bayerischen Bad Kissingen wieder an ihren verloren geglaubten Schlüsselbund gekommen. Sie schickte diesen unbemerkt mit einer Kleidungsretoure zu einem Versandhaus nach Hamburg, wie die Polizei am Freitag in Neumünster mitteilte. Dieses schickte den Schlüssel offenbar ebenfalls unbemerkt mit einem Paket zu einer anderen Kundin nach Neumünster in Schleswig-Holstein.

Textgröße ändern: