The National Times - Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen

Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen


Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen
Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen / Foto: © AFP/Archiv

Ein Lotto-Spieler aus dem Raum Duisburg hat den Eurojackpot geknackt und rund 98 Millionen Euro gewonnen. Dies teilte die Zeal-Gruppe, Muttergesellschaft von Lotto24, in Hamburg mit. Die Gewinnzahlen lauteten 5, 14, 25, 26, 44 sowie die Eurozahlen 8 und 10. Die Gesamtgewinnsumme betrug laut Westlotto in Münster 98.183.614,80 Euro.

Textgröße ändern:

Erst im April hatte ein 42-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen als einer von zwei Hauptgewinnern den 120 Millionen Euro schweren Eurojackpot geknackt. Der Eurojackpot ist eine Lotterie, an der insgesamt 19 europäische Länder teilnehmen.

V.Bennett--TNT

Empfohlen

Dänische Königin Margrethe nach zwei Tagen aus Krankenhaus entlassen

Die dänische Königin Margrethe II., die vergangenes Jahr abgedankt hatte, ist nach zwei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 85-Jährige sei am Samstag aus dem Rigshospitalet in Kopenhagen in ihre Residenz in Schloss Fredensborg zurückgekehrt, teilte der Palast mit. Ihr gehe es "gut". Die Monarchin war demnach als Vorsichtsmaßnahme am Donnerstag wegen einer Erkältung in die Klinik eingeliefert worden.

Ein Putschversuch machte ihn berühmt: Britischer Söldner Simon Mann gestorben

Bekanntheit erlangte er durch einen versuchten Staatsstreich in Äquatorialguinea - nun ist der ehemalige britische Söldner Simon Mann im Alter von 72 Jahren gestorben. Laut britischen Medienberichten starb Mann vor wenigen Tagen beim Training in einem Fitnessstudio. Als Verantwortlicher hinter einem gescheiterten Putschversuch aus dem Jahr 2004 saß Mann fünf Jahre in Simbabwe und Äquatorialguinea im Gefängnis, bevor er von Äquatorialguinea begnadigt wurde und nach Großbritannien zurückkehrte.

Ehrung von Holocaustüberlebender Friedländer mit Bundesverdienstkreuz verschoben

Die für Freitag geplante Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes an die Holocaustüberlebende Margot Friedländer ist verschoben worden. Das teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. Der Termin sei auf Wunsch der 103-Jährigen verschoben worden, erklärte ein Sprecher. Ein neuer Termin für die Ehrung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wurde zunächst nicht genannt.

Polnisches Ex-Model sagt vor Gericht in New York gegen Weinstein aus

Im neu aufgelegten Prozess gegen Harvey Weinstein hat erstmals ein ehemaliges polnisches Model gegen den früheren US-Filmproduzenten ausgesagt. Kaja Sokola schilderte am Donnerstag vor einem Strafgericht in New York die Umstände eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs im Jahr 2002, als sie sich im Alter von 16 Jahren mit Weinstein in einer Wohnung in Manhattan getroffen habe. "Ich kam mir dumm vor, ich habe mich geschämt", sagte die heute 39-Jährige unter Tränen. "Ich hatte Angst, ich war noch nie zuvor in einer intimen Situation."

Textgröße ändern: