The National Times - Haus von Rapper Drake nach Schießerei abgeriegelt - Wachmann schwer verletzt

Haus von Rapper Drake nach Schießerei abgeriegelt - Wachmann schwer verletzt


Haus von Rapper Drake nach Schießerei abgeriegelt - Wachmann schwer verletzt
Haus von Rapper Drake nach Schießerei abgeriegelt - Wachmann schwer verletzt / Foto: © AFP

Bei einer Schießerei in unmittelbarer Nähe des Hauses des kanadischen Rap-Stars Drake in Toronto ist Polizeiangaben zufolge am Dienstag ein Mann schwer verletzt worden. Ein Wachmann des Anwesens wurde mit schweren Schussverletzungen ins Krankenhaus gebracht, nachdem aus einem Fahrzeug geschossen worden war, wie der Polizeivertreter Paul Krawczyk vor Journalisten erklärte. Ein Verdächtiger flüchtete demnach in einem Auto.

Textgröße ändern:

Nahe dem Haus seien am Dienstag gegen 02.00 Uhr nachts (Ortszeit; gegen 08.00 Uhr MESZ) Schüsse gefallen, erklärte die Polizei im Onlinedienst X. Der Wachmann stand zum Zeitpunkt des Vorfalls draußen vor dem Tor des Hauses, erklärte Krawczyk. Dem Fernsehsender CBC zufolge wurde das Anwesen des Rap-Stars am frühen Morgen von Polizisten abgesperrt. Wie der örtliche Fernsehsender Citynews berichtete, wurde nicht auf Drake geschossen.

"Ich kann nicht bestätigen, ob Drake zum Zeitpunkt des Vorfalls zu Hause war, aber ich kann Ihnen sagen, dass wir in Kontakt mit seinem Team stehen und dass es mit uns zusammenarbeitet", fügte der Polizeivertreter hinzu.

Der 37-jährige Drake wurde bislang mit fünf Grammys ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr war er der bestverdienende Rapper weltweit. Zu seinen Hits zählen "God's Plan" und "Hotline Bling".

Drake liefert sich derzeit eine heftige Auseinandersetzung mit seinem Rapper-Kollegen Kendrick Lamar - die beiden Musiker greifen sich in ihren Stücken, sogenannten "Diss-Tracks", gegenseitig an. Zunächst gab es keine Hinweise darauf, dass die Schüsse mit dem Streit in Verbindung stehen könnten.

G.Morris--TNT

Empfohlen

Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums

Der kanadische Schauspieler Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums: Gosling wird im Film "Star Wars: Starfighter" mitspielen, der im Mai 2027 in die Kinos kommen soll. Dies gab die Produktionsfirma Lucasfilm am Freitag auf dem weltweit größten Fantreffen Star Wars Celebration in Japan bekannt. Die Dreharbeiten unter Regisseur Shawn Levy, der unter anderem für "Deadpool & Wolverine" verantwortlich war, sollen noch in diesem Jahr beginnen.

"Rehnotrettung" in Nordsee: Tier gerät in Büsumer Hafen in Seenot

Einsatzkräfte in Schleswig-Holstein sind zu einer ungewöhnlichen Rettung gerufen worden. Ein junger Rehbock geriet im Hafenbecken von Büsum in die Nordsee, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Dienstag in Bremen mitteilte. Passanten meldeten das im Hafenbecken schwimmende Tier, das nicht mehr aus eigener Kraft an Land kam. Die DGzRS schickte daraufhin die Besatzung eines Arbeitsboots zur "Rehnotrettung".

Katze beißt Feuerwehrmann nach aufwändiger Rettung aus Kamin krankenhausreif

Bei der aufwändigen Rettung einer Katze aus einem Kaminrohr ist ein Feuerwehrmann von dem Tier krankenhausreif gebissen worden. Die Katze biss ihrem Retter derart in die Hand, dass der Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus musste, wie die Feuerwehr im nordrhein-westfälischen Ratingen am Dienstag mitteilte. Dabei hatte der Retter sogar Handschuhe getragen.

Löwe Kumar in Zoo von Frankfurt am Main eingeschläfert

Der Asiatische Löwe Kumar ist im Zoo von Frankfurt am Main eingeschläfert worden. Das Männchen starb wenige Tage vor seinem 19. Geburtstag, wie der Zoo am Dienstag mitteilte. Seit längerer Zeit hatte Kumar unter einer chronischen Nierenerkrankung gelitten und altersbedingt deutlich abgebaut. Über das Wochenende verschlechterte sich sein Zustand weiter, so dass er der Zoo entschied, ihn am Montag einzuschläfern.

Textgröße ändern: