The National Times - Rockstar Rod Stewart repariert in seiner Straße Schlaglöcher

Rockstar Rod Stewart repariert in seiner Straße Schlaglöcher


Rockstar Rod Stewart repariert in seiner Straße Schlaglöcher
Rockstar Rod Stewart repariert in seiner Straße Schlaglöcher / Foto: © POOL/AFP/Archiv

Der britische Rockstar Rod Stewart fühlt sich als Ritter zur Hilfe verpflichtet und repariert in seiner Straße Schlaglöcher. Ritter zu sein bedeute, etwas zu tun und Menschen zu helfen, sagte der 79-Jährige der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf vom Dienstag. Stewart war 2016 in seiner Heimat zum Ritter geschlagen worden.

Textgröße ändern:

Das sei zwar eine Belohnung für seine vergangenen Verdienste um die Musikindustrie und wohltätige Zwecke. "Aber du solltest dich nicht darauf ausruhen", sagte er der Zeitung. Beispielsweise unterstütze er Menschen aus der Ukraine. "Ich habe sie mit Vorräten versorgt", sagte er in dem Interview. "Ich habe geholfen, Flüchtlinge aus der Ukraine nach Berlin zu bringen - und ich stelle Menschen aus der Ukraine ein."

Im Moment sehe er nicht genügend Ritter, die Hilfe leisteten, kritisierte Stewart und fügte hinzu: "Ich repariere sogar Schlaglöcher in meiner Straße."

Der Sänger äußerte sich in dem Interview außerdem zu Popstar Taylor Swift, die er "astronomisch" nannte. Er möge die Vorstellung, "dass sie sagt, wir dürfen nicht für Trump stimmen", sagte Stewart. "Sie hätte die Macht dazu."

Swift hatte US-Wählerinnen und -Wähler vor dem sogenannten Super Tuesday Anfang März dazu aufgerufen, bei den Vorwahlen ihre Stimme abzugeben. Eine Wahlempfehlung sprach die 34-Jährige nicht aus.

T.Cunningham--TNT

Empfohlen

20. Jahrestag: Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004

Mit Gebeten und brennenden Kerzen haben Hinterbliebene und Überlebende am Donnerstag in zahlreichen Ländern Asiens der mehr als 226.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe vor 20 Jahren gedacht. In Indonesien, Sri Lanka, Thailand und weiteren betroffenen Ländern versammelten sich die Trauernden zu Zeremonien: In der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Aceh ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als ein schweres Seebeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursacht hatte.

Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004

20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean haben Angehörige und Überlebende in Indonesien, Sri Lanka, Thailand und weiteren betroffenen Ländern der mehr als 226.000 Opfer gedacht. Den Auftakt bildete am Donnerstag eine offizielle Zeremonie in der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Aceh. Dabei ertönte eine dreiminütige Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als ein schweres Seebeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursachte.

Grippe: Früherer US-Präsident Clinton nach einem Tag aus Krankenhaus entlassen

Der frühere US-Präsident Bill Clinton ist nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt wieder entlassen worden. "Präsident Clinton wurde heute früh entlassen, nachdem er wegen einer Grippe behandelt worden war", teilte sein stellvertretender Stabschef Angel Ureña am Dienstag im Onlinedienst X mit. Clinton war am Montag mit Fieber in ein Washingtoner Krankenhaus eingeliefert worden.

Carrera-Bahn und Wurstkorb waren für Lauterbach bestes und schlimmstes Geschenk

Kurz vor Weihnachten hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an sein schönstes und sein schlimmstes Geschenk erinnert: Das beste sei eine Carrera-Bahn gewesen, sagte er dem Nachrichtenportal Web.de nach Angaben vom Wochenende. "Ich konnte es kaum glauben." Sein schrecklichstes Geschenk sei im Gegenzug ein Wurstkorb gewesen, fügte der bekennende Vegetarier hinzu.

Textgröße ändern: