The National Times - Zu helle Haut: Dwayne Johnson mahnt Nachbesserungen an Wachsfigur in Pariser an

Zu helle Haut: Dwayne Johnson mahnt Nachbesserungen an Wachsfigur in Pariser an


Zu helle Haut: Dwayne Johnson mahnt Nachbesserungen an Wachsfigur in Pariser an
Zu helle Haut: Dwayne Johnson mahnt Nachbesserungen an Wachsfigur in Pariser an / Foto: © AFP/Archiv

Hollywood-Star Dwayne "The Rock" Johnson hat erfolgreich Nachbesserungen an einer Wachsfigur von ihm in einem Pariser Museum angemahnt, die ihn mit deutlich hellerer Haut zeigt. "Mein Team wird sich an unsere Freunde im Grévin-Museum in Paris wenden, damit wir meine Wachsfigur mit einigen wichtigen Details und Verbesserungen 'updaten' können - angefangen bei meiner Hautfarbe", schrieb der Actiondarsteller auf der Onlineplattform Instagram mit einem lachenden Smiley.

Textgröße ändern:

"Und das nächste Mal, wenn ich in Paris bin, schaue ich vorbei und nehme einen Drink mit mir", fügte der 51-Jährige hinzu, der unter anderem aus den "Fast and Furious"-Filmen bekannt ist und zu den Spitzenverdienern in Hollywood gehört.

Das Pariser Wachsfigurenmuseum Grévin hatte eine neue Figur von Johnson enthüllt und damit umgehend viel Spott auf sich gezogen. So hat die Wachsfigur deutlich hellere Haut als der Schauspieler, der über seine Mutter Wurzeln in Samoa hat und dessen Vater ein schwarzer Kanadier war.

Im Internet wurde gespottet, die Wachsfigur sehe aus wie ein "osteuropäischer Klempner". Der Komiker James Andre Jefferson Jr. sagte in einem Onlinevideo, Johnson sehe in dieser Version aus wie der englische Fußballstar David Beckham oder ein Mitglied der britischen Königsfamilie. Johnson reagierte auf dieses Video mit seinem Appell an das Grévin-Museum, Nachbesserungen vorzunehmen.

Das so gescholtene Museum lenkte schnell ein. "Wir werden die Figur heute Abend überarbeiten und sie wird morgen früh neu ausgestellt", erklärte Grévin-Generaldirektor Yves Delhommeau am Montag. Die Mitarbeiter würden "die ganze Nacht arbeiten", damit die Figur mehr den Erwartungen der Fans entspreche.

Außerdem solle die Beleuchtung verändert werden, fügte Delhommeau hinzu. Es sei das Licht, das die Hautfarbe heller habe erscheinen lassen.

P.Murphy--TNT

Empfohlen

Keine Hinweise auf Ausbreitung von MKS in Brandenburg - Eilverordnung läuft aus

Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat sich nach bisherigen Erkenntnissen nach einem Fall in Brandenburg nicht weiter ausgebreitet. Das Landwirtschaftsministerium in Potsdam gab am Freitag bekannt, dass die vor einer Woche erlassene Eilverordnung zur Eindämmung der Tierseuche am Abend auslaufe und nicht verlängert werde. "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es weiterhin keine Hinweise auf eine Ausbreitung der MKS", erklärte das Ministerium.

400 Millionen Dollar: US-Schauspieler Baldoni verklagt Promi-Paar Lively und Reynolds

Der US-Schauspieler Justin Baldoni hat seine Kollegin Blake Lively und deren Mann Ryan Reynolds wegen Verleumdung verklagt. Er fordert von dem Promi-Paar mindestens 400 Millionen Dollar (388 Millionen Euro) Schadenersatz, wie aus seiner am Donnerstag (Ortszeit) in New York eingereichten Zivilklage hervorgeht. Hintergrund der Klage ist ein Zerwürfnis der Hollywood-Stars nach ihrem gemeinsamen Film "Nur noch ein einziges Mal".

Schlafwandelndes Kind sorgt in Baden-Württemberg für Polizeieinsatz

Ein schlafwandelndes Kind hat in Baden-Württemberg in der Nacht zum Freitag einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der Elfjährige blieb bei seiner Tour unversehrt, wie die Polizei in Heilbronn mitteilte. Demnach klingelte er an der Tür eines Hauses in Haßmersheim. Laut einer Zeugin war auf ihrer Klingelanlage ein leichtbekleideter Junge zu sehen.

Trump erklärt Stallone, Gibson und Voight zu "Sonderbotschaftern" in Hollywood

Kurz vor seiner Amtseinführung hat der designierte US-Präsident Donald Trump die als erzkonservativ bekannten Filmstars Sylvester Stallone, Mel Gibson und Jon Voight zu seinen "Sonderbotschaftern" in Hollywood erklärt. "Es ist mir eine Ehre, Jon Voight, Mel Gibson und Sylvester Stallone als Sonderbotschafter für einen großartigen, aber mit großen Problemen belasteten Ort, Hollywood in Kalifornien, bekannt zu geben", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Textgröße ändern: