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Seehund auf Landgang besucht Bauernhof in Australien
Ein Seehund auf Landgang sorgt in Australien für Aufsehen: eine Milchbäuerin im südöstlichen Bundesstaat Victoria entdeckte das Tier, als es am Sonntag unter den ratlosen Blicken ihrer Kühe über die Weide robbte. "Wir sind mit dem Traktor über die Weide gefahren und dachten erst, es wäre ein Schwein. Als es dann anfing sich zu bewegen haben wir gesehen, dass das eindeutig kein Schwein war, sondern ein Seehund", sagte Karli McGee am Donnerstag dem Sender ABC.
Mehr als 20 Tote und Dutzende Verletzte bei Busunglück in Marokko
In Marokko sind bei einem der schwersten Busunglücke der vergangenen Jahre mindestens 23 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden wurden weitere 36 Menschen verletzt, als der Bus am Mittwochmorgen in einer Autobahnkurve umkippte. Der Unfall ereignete sich östlich der marokkanischen Stadt Casablanca in der Provinz Khouribga. Die Behörden hatten zunächst von 15 Toten gesprochen.
Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer belasteten Rücktrittsforderungen
Der frühere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat sich während seiner Amtszeit von den zahlreichen Rücktrittsforderungen belastet gefühlt. "Ein Tag, an dem es nicht vormittags schon zwei Rücktrittsforderungen gab, war kein Tag", sagte der 47-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Manchmal sei er mit hängenden Schultern nach Hause gekommen. "Meine Frau hat mir dann das Kreuz wieder durchgedrückt - sie war mein Rückzugsraum", ergänzte er.
"The Flash"-Star Ezra Miller wegen psychischer Probleme in Behandlung
Hollywood-Star Ezra Miller, der als Superheld "The Flash" im kommenden Jahr in den Kinos zu sehen sein wird, hat sich nach eigenen Angaben wegen psychischer Probleme in Behandlung begeben. Er habe in jüngster Zeit eine große Krise durchgemacht und sei sich darüber klar geworden, dass er "komplexe psychische Probleme" habe, erklärte der auch aus den "Phantastische Tierwesen"-Filmen bekannte Schauspieler am Dienstag (Ortszeit).
Schon hundert Tonnen toter Fisch aus polnischer Oder geholt
Bei dem verheerenden Fischsterben in der Oder sind auf polnischer Seite schon hundert Tonnen toter Tiere aus dem Fluss geholt worden. "Wir haben nie zuvor einen Einsatz dieser Größenordnung in einem Fluss gehabt", sagte am Dienstag eine Feuerwehr-Sprecherin. Auch im deutschen Teil der Oder werden seit Tagen unzählige tote Fische geborgen.
Behörden warnen vor Baden in Stettiner Haff
Aufgrund der Schadstoffbelastungen in der Oder haben die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern vor dem Baden oder anderweitigen Wasserkontakten im Stettiner Haff gewarnt. "Zum jetzigen Zeitpunkt können wir gesundheitliche Risiken beim Kontakt mit dem Wasser nicht ausschließen", erklärte Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) am Montagabend in Schwerin.
Prinz Harry und Meghan kommen im September nach Düsseldorf
Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf freut sich auf einen Besuch des britischen Prinzen Harry und seiner Frau Meghan. Der Herzog und die Herzogin von Sussex kommen am 6. September nach Düsseldorf, ein Jahr vor den Invictus Games in der Landeshauptstadt, wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte. Das Paar treffe sich "mit hochrangigen Amtsträgerinnen und Amtsträgern, künftigen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern sowie mit ihren Freunden und Familienangehörigen".
Raserfahrt mit Tempo 417 über Autobahn in Sachsen-Anhalt bleibt ohne Folgen
Eine aufsehenerregende Autobahnfahrt eines Rasers mit bis zu 417 Stundenkilometern über die A2 in Sachsen-Anhalt bleibt weiter ohne strafrechtliche Konsequenzen. Das gab die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg am Montag nach einer Überprüfung des Falls in einem Beschwerdeverfahren bekannt. Demnach bleibt das Verfahren gegen den Tschechen eingestellt, weil kein bußgeldbewehrter Straftatbestand nachweisbar ist.
Bis zu 2000 Schweine in großer Zuchtanlage in Thüringen verendet
Nach dem Tod von bis zu 2000 Schweinen in einer großen Zuchtanlage im thüringischen Nordhausen suchen Polizei und Veterinärbehörden gemeinsam nach der Ursache. Es werde in alle Richtungen ermittelt, teilten die Polizei und das Landratsamt in Nordhausen am Montag mit. Im Raum stehe ein mögliches menschliches oder technisches Versagen. Demnach wird unter anderem untersucht, ob es Probleme mit den Lüftungsanlagen gab.
Bartsch nach Fahrradunfall im Krankenhaus
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch liegt nach einem Fahrradunfall im Krankenhaus. Der 64-Jährige hat sich sechs Rippen gebrochen, befindet sich aber bereits wieder auf dem Weg der Besserung, wie ein Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion am Montag sagte.
Sonnenhungriges Walross Freya in Norwegen eingeschläfert
Der Publikumsmagnet des Oslofjords ist tot: Das sonnenhungrige Walross Freya wurde eingeschläfert. Die Entscheidung sei auf "Grundlage einer umfassenden Bewertung der anhaltenden Bedrohung für die menschliche Sicherheit getroffen" worden, erklärte der Leiter von Norwegens Fischereibehörde, Frank Bakke-Jensen, am Sonntag. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir das Wohlergehen des Tieres mit keinem der verfügbaren Mittel garantieren können", fügte er hinzu.
Giftige Stoffe in der Oder könnten noch am Abend Stettin erreichen
Die mutmaßlich für das massive Fischsterben verantwortlichen hochgiftigen Stoffe in der Oder könnten noch am Freitagabend die Odermündung bei Stettin erreichen. Abhängig von Wind- und Strömungsverhältnissen könnten die Schadstoffe den mecklenburg-vorpommerschen Teil des Oderhaffs, das Kleine Haff, im Laufe des Samstags erreichen, wie es in einer am Freitagabend veröffentlichten Erklärung des Ministeriums für Umwelt von Mecklenburg-Vorpommern hieß.
Behörden suchen weiter intensiv nach Ursache für massives Fischsterben in Oder
Nach dem massiven Fischsterben in der Oder suchen die Behörden auf deutscher und polnischer Seite intensiv nach der Ursache. Das brandenburgische Umweltministerium wartete nach Angaben eines Sprechers vom Freitag weiter auf die Ergebnisse der Wasseranalysen im landeseigenen Labor, die den nach erster Einschätzungen hochgiftigen chemischen Stoff in dem Fluss näher bestimmen sollen.
Zoll in Schleswig-Holstein stößt bei Reisenden vermehrt auf Walsalami
Der Zoll ist bei Reisenden in Schleswig-Holstein zuletzt vermehrt auf verbotene Walsalami gestoßen. Urlauberinnen und Urlauber führten diese und andere Walfleischprodukte bei der Rückreise aus Skandinavien oft in Unkenntnis der Rechtslage ein, teilte der Zoll am Freitag in Kiel mit. Die Folge seien ein Strafverfahren und "zumindest" ein hohes Bußgeld, außerdem werde die Ware beschlagnahmt.
Lastwagenfahrer erleidet auf Autobahn medizinischen Notfall - niemand greift ein
Ein Lastwagenfahrer hat auf einer Autobahn in Nordrhein-Westfalen einen offenkundigen medizinischen Notfall erlitten - doch laut Polizei griff niemand ein. Die Autobahnpolizei Düsseldorf kritisierte in einer Mitteilung vom Freitag Autofahrer, welche die Situation erkannt, aber nicht entsprechend reagiert hätten.
Vermeintliche Giftschlange in Mecklenburg-Vorpommern entpuppt sich als Gummitier
Eine vermeintlich ausgebüxte Giftschlange in Mecklenburg-Vorpommern hat sich als Gummitier entpuppt. Beamte fanden das Spielzeug am Freitag nahe dem Ort, an dem die vermutete Brillenschlange entdeckt worden war, wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte. Ob es sich um einen Scherz handelte oder das Spielzeug verloren ging, war unklar.
Womöglich Giftschlange in Mecklenburg-Vorpommern ausgebüxt
Eine womöglich ausgebüxte Giftschlange beschäftigt die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern. Bei dem Tier könnte es sich nach ersten Erkenntnissen um eine Brillenschlange handeln, die zu den giftigen Kobras gehört, wie die Polizei in Neubrandenburg am Freitag mitteilte. Demnach hatte sich am Donnerstagabend ein Mann bei den Beamten gemeldet und angegeben, am Vormittag auf einem Parkplatz in Neustrelitz eine tote Schlange gesehen zu haben.
Rupert Murdoch und Jerry Hall nach sechs Jahren geschieden
Medienmogul Rupert Murdoch und das Ex-Model Jerry Hall sind nach sechs Jahren Ehe geschieden. "Jerry und Rupert Murdoch haben ihre Scheidung abgeschlossen", sagte Halls Anwältin Judy Poller am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. "Sie bleiben gute Freunde und wünschen sich gegenseitig das Beste für die Zukunft."
Bericht: Hohe Quecksilber-Konzentration in von Fischsterben betroffener Oder
Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder verdichten sich die Hinweise auf hochgiftige Stoffe im Wasser des Flusses. Einem Bericht des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) vom Donnerstag zufolge stellten Mitarbeiter des Landeslabors Berlin-Brandenburg in Wasserproben Quecksilber in hoher Konzentration fest. Indes weitete sich das Fischsterben weiter nach Norden aus. Die brandenburgischen Landkreise Uckermark und Barnim warnten vor Kontakt mit dem Wasser der Oder, solange die Ursachen unklar seien.
Massives Fischsterben in der Oder weitet sich nach Norden aus
Das massive Fischsterben in der Oder hat sich weiter nach Norden ausgeweitet. Die brandenburgischen Landkreise Uckermark und Barnim warnten am Donnerstag vor Kontakt mit dem Wasser des Flusses, solange die Ursachen unklar seien. Vorwürfe gibt es gegen Verantwortliche in Polen, wo es offenbar einen Vorfall in einer Chemieanlage gegeben hatte. Umweltverbände sprachen von einer ökologischen Katastrophe.
Weitere brandenburgische Behörden warnen wegen Fischsterbens in Oder
Wegen eines großen Fischsterbens in der Oder haben weitere brandenburgische Behörden vor Kontakt mit dem Wasser des Flusses gewarnt. Solange keine belastbaren Informationen über die Ursache vorlägen, sollte dieses gemieden werden, teilten die Landkreise Uckermark und Barnim am Donnerstag mit. Bereits am Mittwoch hatten Behörden in der weiter südlich gelegenen Region um Frankfurt an der Oder gewarnt.
Dramatische Rettungsaktion für Belugawal in Nordfrankreich gescheitert
In Frankreich ist eine Rettungsaktion für einen Belugawal gescheitert, der sich in die Seine verirrt hatte. Tierärzte mussten den aus dem Fluss befreiten Meeressäuger am Mittwoch nach dem Transport zum Ärmelkanal einschläfern, wie die Behörden mitteilen. Der Zustand des abgemagerten und geschwächten Wals hatte sich während der Fahrt in einem Kühllastwagen weiter verschlechtert.
Verirrter Belugawal aus der Seine befreit
In einer dramatischen Rettungsaktion haben französische Einsatzkräfte einen verirrten Belugalwal aus der Seine befreit. Der vier Meter lange und etwa 800 Kilogramm schwere Meeressäuger wurde in der Nacht zum Mittwoch mit einem Netz und einem Kran aus einer Schleuse in Nordfrankreich gehoben. Es wurde aber nicht ausgeschlossen, dass der Wal den Transport in einem Kühllastwagen oder sein danach geplantes Aussetzen im Ärmelkanal nicht überlebt.
In Seine verirrter Belugawal aus dem Wasser gehoben
In einer dramatischen Rettungsaktion haben französische Einsatzkräfte den in der Seine verirrten Belugawal aus dem Wasser gezogen. Der vier Meter lange und etwa 800 Kilogramm schwere Meeressäuger wurde in der Nacht auf Mittwoch in einem Netz mit Hilfe eines Krans aus der Schleuse der nordfranzösischen Gemeinde Saint-Pierre-la-Garenne gehoben, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichteten.
Trauerfeier für HSV-Legende Uwe Seeler
Mit einer großen Trauerfeier nimmt Hamburg am Mittwoch (14.00 Uhr) von seiner Ende Juli gestorbenen Fußballlegende Uwe Seeler Abschied. Die offizielle Veranstaltung der Hansestadt für ihren Ehrenbürger findet im Volksparkstadion statt. Nach Angaben des Hamburger Senats sprechen unter anderem der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und der Präsident des Deutschen Fußballbunds, Bernd Neuendorf.
Französische Behörden beginnen mit Rettungsaktion für Belugawal in der Seine
Die französischen Behörden haben mit einer heiklen Rettungsaktion für einen Belugawal begonnen, der sich in die Seine verirrt hat. Sie begann kurz vor 22.00 Uhr, wie die Präfektur des Departements Eure in der Normandie am Dienstagabend mitteilte. 24 Taucher von Polizei und Feuerwehrleute begaben sich nach einer letzten Besprechung zu einer Schleuse, wo der Belugawal aus dem Fluss gezogen und dann mit einem Lastwagen zu einem Meerwasserbecken gebracht werden soll.
Krähender Hahn ruft in Thüringen Polizei auf den Plan
Ein krähender Hahn hat in Thüringen die Polizei auf den Plan gerufen. Am Dienstagmorgen gegen 05.30 Uhr hörte ein 51-Jähriger aus dem Bereich des Freibads in Finsterbergen angeblich einen kleinen Jungen nach seiner Mutter schreien, wie die Polizei in Gotha mitteilte. Die Beamten rückten umgehend aus.
Französische Behörden bereiten Rettungsaktion für Belugawal in der Seine vor
Die französischen Behörden bereiten eine heikle Rettungsaktion für einen Belugawal vor, der sich in die Seine verirrt hat. Wie die Präfektur des Departements Eure in der Normandie mitteilte, soll am Dienstagabend ein Versuch unternommen werden, den Wal aus dem Fluss zu ziehen. Er soll dann mit einem Lastwagen zu einem Meerwasserbecken gebracht werden.
Französische Tierschützer bereiten Rettungsaktion für Belugawal in der Seine vor
Französische Tierschützer bereiten eine heikle Rettungsaktion für einen Belugawal vor, der sich in die Seine verirrt hat. "Wir haben eine Idee, die funktionieren könnte", sagte Isabelle Brasseur vom Zoo Marineland in Antibes in Südfrankreich am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. "Wir werden sie den Leuten, die uns helfen werden, erklären und weiter verfeinern."
Emine Sevgi Özdamar erhält diesjährigen Georg-Büchner-Preis
Die Schriftstellerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin Emine Sevgi Özdamar erhält den Georg-Büchner-Preis 2022. Mit ihr werde eine "herausragende Autorin" ausgezeichnet, teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung am Dienstag im hessischen Darmstadt mit. Die Jury hob Özdamars Bedeutung für die deutsche Sprache und Literatur hervor. Beide verdankten der 75-Jährigen "neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound".
Beyoncé erobert nach mehr als zehn Jahren wieder ersten Platz der US-Singlecharts
US-Popstar Beyoncé hat erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder die Chartspitze in den USA gestürmt. Ihre Single "Break My Soul" erreichte am Montag als erster Solosong der Sängerin seit 2008 Platz eins der Billboard Hot 100. Auch ihr neues Album "Renaissance" steht an der Spitze der Billboard Album-Charts. Erfolgreicher war in diesem Jahr nur Sänger Harry Styles mit seinem Album "Harry's House".
Britney Spears und Elton John veröffentlichen gemeinsamen Song
US-Popstar Britney Spears gibt mit einem Duett mit der britischen Pop-Legende Elton John nach jahrelanger musikalischer Auszeit ein Comeback. Das Musiklabel Interscope Records gab am Montag die baldige Veröffentlichung einer Single namens "Hold Me Closer" bekannt, ohne nähere Details zu nennen. John veröffentlichte bei Instagram ein Bild mit dem Songtitel vor rosa Hintergrund mit Emojis einer Rose und einer Rakete.
Walisische Fußball-Ikone Ryan Giggs seit Montag vor Strafgericht in Manchester
Weil er seine ehemalige Lebensgefährtin körperlich angegriffen sowie über Jahre hinweg übermäßiger Kontrolle unterworfen haben soll, muss sich der walisische Fußball-Star Ryan Giggs seit Montag vor Gericht verantworten. Der langjährige Spieler von Manchester United weist die Vorwürfe zurück, trat aber im Juni als Nationaltrainer von Wales zurück. Sollte der 48-Jährige schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft.
Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin 2021 um 14,3 Prozent gesunken
Der Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin ist nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums im vergangenen Jahr gesunken. Die Abgabemenge betrug 2021 rund 601 Tonnen, das war ein Rückgang von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von 65 Prozent verglichen mit dem Zeitpunkt des Beginns der Erfassung im Jahr 2011. Das teilte das zum Geschäftsbereich des Ministeriums gehörende Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Montag mit.
Experten sehen "wenig Hoffnung" für Belugawal in der Seine
Für den abgemagerten Belugawal in der Seine gibt es nur noch "wenig Hoffnung". Dies sagte Lamya Essemlali von der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd am Sonntag nach einem Treffen mit französischen Behördenvertretern und Experten. Um zu überleben, müsse das Tier irgendwie innerhalb von ein oder zwei Tagen aus der 70 Kilometer von Paris entfernten Schleuse herauskommen, in der es sich derzeit befinde.
Medien: TV-Star Kim Kardashian und US-Komiker Pete Davidson trennen sich
Reality-TV-Star Kim Kardashian und der Komiker Pete Davidson haben sich US-Medienberichten zufolge getrennt. Das Paar habe die Beziehung in dieser Woche beendet, weil ihre vollen Terminkalender es "sehr schwer machten, eine Beziehung aufrechtzuerhalten", berichtete unter anderem das Unterhaltungsmedium "E! News" am Freitag (Ortszeit) unter Berufung auf den beiden nahestehende Quellen. Davidson hat demnach einen Teil des Sommers bei Dreharbeiten in Australien verbracht.
Abgemagerter Belugawal in der Seine verweigert weiter die Nahrung
Ein in der Seine in Frankreich schwimmender und völlig abgemagerter Belugawal verweigert weiterhin die Nahrung. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, hält er sich in der Normandie in einer 70 Kilometer von der Hauptstadt Paris entfernten Schleuse auf. Der Wal stehe weiter unter Beobachtung. Die Schleuse Notre-Dame de la Garenne ist etwa 200 Meter lang und darf bis auf weiteres nicht mehr befahren werden.
Britische Justiz lehnt Verlegung von hirntotem Jungen in Hospiz ab
Nach erfolglosem Kampf für die weitere Beatmung eines als hirntot eingestuften Zwölfjährigen in Großbritannien sind dessen Eltern auch in dem Versuch gescheitert, ihren Sohn in ein Sterbehospiz verlegen zu lassen. Ein Berufungsgericht in London wies am Freitagabend eine Beschwerde der Eltern gegen die Entscheidung einer Richterin ab, die die Verlegung des zwölfjährigen Archie abgelehnt hatte. Nach Angaben einer christlichen Organisation sollen die lebenserhaltenden Maßnahmen nun am Samstagmorgen eingestellt werden.
Löscharbeiten im Grunewald in der Nacht unterbrochen - Sperrkreis bleibt
Die Feuerwehr hat beim Löschen des Großbrands im Berliner Grunewald am Freitag große Fortschritte gemacht, der Brand konnte jedoch noch nicht vollständig gelöscht werden. In der Nacht zu Samstag pausieren die Löscharbeiten, wie ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitagabend mitteilte. Demnach waren zuvor rund 250 Löschkräfte und ein Feuerlöschboot im Einsatz.