The National Times - Bericht: United Internet will GMX und Web.de verkaufen

Bericht: United Internet will GMX und Web.de verkaufen


Bericht: United Internet will GMX und Web.de verkaufen
Bericht: United Internet will GMX und Web.de verkaufen / Foto: © AFP

Der Internetdienstanbieter United Internet will laut einem Bericht des "Handelsblatt" seine Sparte für Verbraucheranwendungen verkaufen, zu der die viel genutzten Internetportale GMX und Web.de gehören. Die Sparte Konsumenentapplikationen könnte mit rund 1,5 Milliarden Euro bewertet werden, berichtete die Zeitung am Donnerstag unter Berufung auf Branchenkreise. Potenzielle Käufer könnten Gebote sowohl für Minderheits- als auch für Mehrheitsanteile machen.

Textgröße ändern:

Wie die Zeitung weiter berichtete, begannen die Bemühungen um den Verkauf der Sparte unter dem Codenamen "Montmartre" bereits im Frühjahr. Die Investmentbank Perella Weinberg soll im Mai Informationspakete an potenzielle Verkäufer versendet haben. Die ersten Angebote sollen in diesen Tagen fällig sein, ein Geschäft könnte demnach im Herbst zustande kommen.

Eine Vorentscheidung über einen möglichen Verkauf sei noch nicht getroffen worden, United Internet könnte sich auch noch gegen einen Verkauf entscheiden, berichtete das "Handelsblatt". Web.de hatte laut der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung im November 2021 rund 20,76 Millionen Nutzer, GMX verzeichnete 17,7 Millionen Nutzer. Eine Anfrage des "Handelsblatt" ließ der Internetdienstanbeter zunächst unbeantwortet, auch die Privatbank Perella Weinberg lehnte eine Stellungnahme ab.

G.Morris--TNT

Empfohlen

Regierung meldet steigende Visazahlen nach neuem Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Deutschland hat im ersten Jahr nach Inkrafttreten der ersten Stufe des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes über zehn Prozent mehr Visa zu Erwerbszwecken erteilt. Die Zahl sei im Vergleich zum Vorjahr von knapp 177.600 auf insgesamt rund 200.000 gestiegen, teilten das Bundesinnen-, Bundesarbeits- und Bundesaußenministerium am Sonntag in Berlin gemeinsam mit: "Die Regelungen werden gut angenommen."

The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel: Eine Fünf-Sterne-Wellness-Oase!

Das The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel erhebt sich inmitten des glitzernden Wassers des arabischen Golfs und ist ein wahrer Leuchtturm des Luxus und des Wohlbefindens. Dieses Fünf-Sterne-Resort liegt auf der berühmten Palm Jumeirah, genauer gesagt auf der Ostseite, und bietet eine unvergleichliche Mischung aus tadellosem Service, ganzheitlichen Wellness-Erlebnissen und einer atemberaubenden Lage am Strand.Visionäre Führung und exzellentes Management:Der Erfolg und der Ruf des Retreat Palm Dubai sind eng mit der visionären Führung des Geschäftsführers der Gruppe, Herrn Sumair Tariq sowie des Hoteldirektors, Herrn Samir Arora, verbunden. Ihre Weitsicht und ihr Engagement für Exzellenz haben das Hotel zu einer der gefragtesten Adressen in Dubai gemacht. Sie haben einen Zufluchtsort geschaffen, der nicht nur Luxus bietet, sondern auch einen Ort, an dem die Gäste körperliche und geistige Erholung finden können.

Scholz reist zu G20-Gipfel nach Brasilien

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fliegt am Sonntag nach Brasilien, wo er am G20-Gipfel wichtiger Industrie- und Schwellenländer teilnehmen wird. Vor seinem Abflug gibt Scholz am Flughafen in Schönefeld ein Pressstatement ab (12.30 Uhr). Die Staats- und Regierungschefs der G20-Gruppe befassen sich am Montag und Dienstag in mehreren Arbeitssitzungen unter anderem mit Fragen der Bekämpfung von Hunger und Armut und der globalen Energiewende.

Trump nominiert Fracking-Unternehmer Chris Wright als Energieminister

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright für den Posten des Energieministers nominiert. Der Chef des Unternehmens Liberty Energy solle Bürokratie abbauen, um Investitionen in fossile Brennstoffe anzukurbeln, erklärte Trump am Samstag. "Als Energieminister wird Chris eine wichtige Führungsrolle übernehmen, Innovationen vorantreiben, Bürokratie abbauen und ein neues 'Goldenes Zeitalter des amerikanischen Wohlstands und des Weltfriedens' einläuten."

Textgröße ändern: