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Schwimmendes LNG-Terminal in Stade vor dem Aus
Das schwimmende LNG-Terminal im niedersächsischen Stade steht vor dem Aus. Das Projekt habe "keine Aussicht auf eine erfolgreiche Fertigstellung", erklärte die staatliche Betreiberfirma Deutsche Energy Terminal (DET), die auch die anderen Importterminals für Flüssigerdgas in Wilhelmshaven und Brunsbüttel betreibt, am Mittwoch. Hintergrund ist ein Streit mit dem Unternehmen Hanseatic Energy Hub (HEH), das mit dem Bau der Anschlussinfrastruktur beauftragt worden war.

Behörde rechnet an Ostern nicht mit Eierknappheit in Deutschland
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) rechnet mit Blick auf die Osterfeiertage nicht mit einer Knappheit an Eiern in Deutschland. Trotz der Lage in den USA sei die Versorgung hierzulande sicher, erklärte die Behörde in Bonn am Donnerstag. Kurzfristig leere Regale dürften demnach schnell wieder aufgefüllt werden.

Prognose: Deutschland braucht jährlich rund 320.000 neue Wohnungen
Der Bedarf an neuem Wohnraum in Deutschland bleibt auch in den kommenden Jahren hoch: Im Zeitraum von 2023 bis 2030 werden rund 320.000 neue Wohnungen jährlich benötigt, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ergab. Damit liegt der Bedarf höher als die Anzahl der zuletzt pro Jahr fertiggestellten Wohnungen - im Jahr 2023 waren es demnach 294.000.

Weinproduktion in Deutschland 2024 deutlich zurückgegangen
Die Weinernte in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich schlechter ausgefallen als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, erzeugten Winzerinnen und Winzer insgesamt 7,75 Millionen Hektoliter Wein und Most und damit 841.800 Hektoliter oder 9,8 Prozent weniger als 2023. Lediglich 2010 und 2017 wurde in den vergangenen 15 Jahren noch weniger Wein produziert.

RWE macht weniger Gewinn und will Investitionen senken
Der Essener Energieriese RWE hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewinn gemacht als 2023. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, ging der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr auf 5,7 Milliarden Euro zurück. Das entsprach zwar den eigenen Erwartungen, dennoch reduzierte RWE die geplanten Investitionen in den kommenden Jahren deutlich.

Meta rollt auch in EU KI-Assistenten für Facebook, Instagram und Whatsapp aus
Der Meta-Konzern hat seinen KI-Assistenten für seine Plattformen Facebook, Instagram, Whatsapp und Messenger nun auch in Europa gestartet. Meta AI wird seit Donnerstag schrittweise in 41 europäischen Ländern ausgerollt, wie das Unternehmen mitteilte. In den USA wurde der Chatbot bereits im September 2023 vorgestellt. Den Europa-Start hatte Meta wegen der nötigen Anpassung an EU-Regeln verzögert.

Mutmaßlicher Drogendealer hortet Kryptowährungen in Wert von zehn Millionen Euro
Bitcoin und andere Kryptowährungen im Wert von rund zehn Millionen Euro haben deutsche Fahnder bei Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Darknet-Rauschgifthändler beschlagnahmt. Der 36-Jährige soll in mindestens 6000 Fällen Kokain, Amphetamin, MDMA und andere Drogen über einen illegalen Darknet-Marktplatz namens Darkmarket verkauft haben, wie die Polizei im niedersächsischen Oldenburg und die Staatsanwaltschaft im nordrhein-westfälischen Köln am Donnerstag mitteilten. Er wurde demnach bereits im Dezember festgenommen.

Chef von Bundesverband Ei: Eierpreis bleibt zu Ostern trotz US-Anfragen stabil
Der Chef des Bundesverbands Ei erwartet trotz der Debatte um Exporte in die USA keine steigenden Eierpreise zu Ostern. "Der Eierpreis ist stabil", sagte Hans-Peter Goldnick dem Bayerischen Rundfunk. Verträge zwischen Produzenten und Händlern werden demnach üblicherweise für ein Jahr vereinbart. "Insofern ist auch diese starke Nachfrage jetzt kein Grund für eine Preisanhebung zu Ostern", sagte Goldnick.

Targobank übernimmt Oldenburgische Landesbank
Die Oldenburgische Landesbank (OLB) soll verkauft werden. Die zur französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel Alliance Fédérale gehörende Targobank aus Düsseldorf will das Kredithaus vollständig übernehmen, wie OLB und Targobank am Donnerstag mitteilten. Der geplante Börsengang des Kreditinstituts aus Oldenburg ist demnach vom Tisch.

Parlament in Argentinien gibt Milei grünes Licht für Verhandlungen mit IWF
In Argentinien hat das Parlament Staatschef Javier Milei grünes Licht für Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über einen neuen Kredit gegeben, der für die Abwendung eines Staatsbankrotts des südamerikanischen Landes entscheidend ist. Der Kongress erteilte Mileis Regierung am Mittwoch mit 129 gegen 108 Stimmen bei sechs Enthaltungen die erforderliche Zustimmung zu dem Dekret, um einen Kredit mit einer Laufzeit von zehn Jahren in noch unbekannter Höhe abzuschließen.

Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch erneut auf weitere Zinssenkungen verzichtet. Die Federal Reserve entschied sich wie von Analysten erwartet dazu, den Zinssatz unverändert zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent zu belassen. Notenbankchef Jerome Powell begründete die Entscheidung mit der aktuell "ungewöhnlich hohen" Unsicherheit. Die Fed verfolge "keinen vorgegeben Kurs" sondern passe ihre Geldpolitik den Gegebenheiten an, betonte er. Entsprechend ihrer Prognose vom Dezember erklärte die Fed, an den zwei für 2025 vorhergesagten Zinssenkungen festzuhalten.

Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Urteil am 14. April
Im Rechtsstreit zwischen dem peruanischen Kleinbauern Saúl Luciano Lliuya und dem Energiekonzern RWE vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm wird das Urteil am 14. April bekanntgegeben. Das teilte der Vorsitzende Richter Rolf Meyer nach zwei Verhandlungstagen mit. Er zeigte deutliche Skepsis: Eine konkrete Gefahr für das Grundstück Lliuyas in den Anden sehe er "aktuell noch nicht".
Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Urteil wird am 14. April verkündet
Im Rechtsstreit um die Klimaklage des Kleinbauern Saúl Luciano Lliuya aus Peru gegen den Energiekonzern RWE wird das Oberlandesgericht (OLG) Hamm am 14. April das Urteil verkünden. Das teilte der Vorsitzende Richter Rolf Meyer am Mittwoch mit. Das Gericht hatte zwei Tage lang verhandelt.

Santander will ein Fünftel seiner Bankfilialen in Großbritannien schließen
Die spanische Großbank Santander will angesichts starker Konkurrenz und mehr und mehr Onlinebanking ein Fünftel ihrer Niederlassungen in Großbritannien schließen. 95 der insgesamt 444 Filialen sowie 750 Arbeitsplätze seien betroffen, erklärte die Bank am Mittwoch. Der Betrieb werde an einigen der verbleibenden 349 Standorte mit verkürzten Öffnungszeiten und ohne Dienste am Schalter weitergeführt.

EU-Kommission verspricht Unterstützung für die Stahl- und Aluminiumindustrie
Angesichts des Handelsstreits mit US-Präsident Donald Trump hat die EU-Kommission der kriselnden Stahl- und Aluminiumindustrie in Europa Unterstützung zugesagt. EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné kündigte am Mittwoch an, bestehende Schutzmaßnahmen gegen billige Stahlimporte zum 1. April zu verschärfen und über das kommende Jahr hinaus zu verlängern. "Unser Ziel ist es, die Einfuhren um bis zu 15 Prozent zu verringern", sagte Séjourné in Brüssel.

Unicredit-Chef: Entscheidung zu Commerzbank-Übernahme kann "bis 2027" warten
Der Chef der italienischen Großbank Unicredit, Andrea Orcel, will sich bei einer möglichen Übernahme der Commerzbank Zeit lassen. Eine Entscheidung könne bis 2027 warten, sagte er am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz in London. Er habe Geduld.

Verbände fordern von künftiger Bundesregierung Politikwechsel bei Gesundheit
Führende Verbände des Gesundheitswesens haben von der künftigen Bundesregierung einen "Politikwechsel in der Gesundheitspolitik" gefordert. "Die Finanzierung des Gesundheitssystems muss stabil, gerecht und planbar sein, ohne Versicherte zu überfordern oder die Versorgungsqualität zu gefährden", heißt es in dem am Mittwoch in Berlin verbreiteten Text. Mit dem gemeinsamen Papier wollen die Unterzeichner nach eigenen Angaben "ein deutliches Signal der Geschlossenheit" senden.

Umfrage: Flexible Arbeitszeiten spielen zentrale Rolle in Stellenausschreibungen
Unternehmen setzen im Werben um Arbeits- und Fachkräfte laut einer Umfrage eher auf flexible Arbeitszeiten als auf mehr Gehalt. Drei Viertel der Unternehmen argumentieren in Stellenausschreibungen mit flexiblen Arbeitszeiten, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage des Ifo-Instituts und der Zeitarbeitsfirma Randstad ergab. 68 Prozent der Firmen bieten demnach außerdem Weiterbildungen an. Zusatzangebote wie ein Jobticket, eine Kantine oder Sport folgen auf Rang drei mit 60 Prozent.

Finanzpaket: Städtetag mit Appell an Bundesrat - Kommunen wollen mitreden
Der deutsche Städtetag hat an den Bundesrat appelliert, wie zuvor schon der Bundestag dem hunderte Milliarden Euro schweren Finanzpaket von Union und SPD zuzustimmen. Vor dem Hintergrund einer sanierungsbedürftigen Infrastruktur sei der Investitionsstau "enorm", erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Mittwoch. "Wir müssen in Schulen und Kitas investieren, Straßen und Brücken sanieren, neue Wohnungen bauen und unser Angebot an Bussen und Bahnen ausbauen. All das geht aber nicht, solange uns finanziell fast jeder Spielraum fehlt."

EU-Kommission stellt Aktionsplan für Stahl- und Aluminiumindustrie vor
Die EU-Kommission stellt am Mittwoch ihre Pläne für eine Unterstützung der kriselnden Stahl- und Aluminiumindustrie in der EU vor. Einen Entwurf zufolge enthalten die Pläne die Zusage, bestehende Schutzmaßnahmen gegen Stahlimporte über 2026 hinaus zu verlängern. Dabei geht es um Zölle, die ab bestimmten Importmengen greifen. Brüssel reagiert damit unter anderem auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Stahl und Aluminium.

Dragon-Kapsel mit gestrandeten Astronauten zur Erde zurückgekehrt
Die für mehr als neun Monate auf der Internationalen Raumstation ISS gestrandeten US-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore sind zurück auf der Erde. Die Dragon-Kapsel mit insgesamt vier Astronauten setzte am Dienstag um 17.57 Uhr (Ortszeit, 22.57 Uhr MEZ) vor der Küste des US-Bundesstaates Florida auf dem Wasser auf, wie auf live von der US-Raumfahrtbehörde Nasa übertragenen Aufnahmen zu sehen war.

Siemens will weltweit mehr als 6000 Stellen streichen - in Deutschland 2850
Der Industriekonzern Siemens will in den Sparten Automatisierung und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge mehr als 6000 Stellen weltweit streichen. In Deutschland sind 2850 Arbeitsplätze betroffen, wie Siemens am Dienstag mitteilte. Betriebsbedingte Kündigungen seien dabei in Deutschland ausgeschlossen.

Britische Regierung beschließt umstrittene Kürzungen bei Sozialleistungen
Die britische Regierung hat umstrittene Kürzungen bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten beschlossen. Arbeits- und Rentenministerin Liz Kendall stellte am Dienstag im Parlament eine Reform bei den staatlichen Sozialleistungen vor, mit der jedes Jahr fünf Milliarden Pfund (5,9 Milliarden Euro) eingespart werden sollen.

Harte Kritik der Union am Bürgergeld - SPD verweist auf Koalitionsverhandlungen
In der Debatte um Haushaltseinsparungen einer möglichen schwarz-roten Koalition dringt die Union auf eine Umwandlung des Bürgergelds in eine Grundsicherung mit weniger Einzelleistungen. Das Bürgergeld sei "beschäftigungsfeindlich, zementiert Menschen in der Arbeitslosigkeit fest und ist bürokratisch", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der "Bild"-Zeitung vom Dienstag zur Begründung. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast verwies hingegen auf die Koalitionsverhandlungen und warnte davor, "öffentlich politische Pflöcke einzuschlagen".

Umfrage: Fast zwei von drei Deutschen halten sich für glücklich
Fast zwei von drei Deutschen halten sich für glücklich. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos gaben 64 Prozent an, glücklich zu sein. Vor drei Jahren waren dies noch 72 Prozent gewesen. 28 Prozent bezeichneten sich nun als unglücklich. Im Vergleich unter 30 Ländern landet Deutschland damit auf dem 26. Platz. Nur in vier weiteren Ländern – Japan, Südkorea, Türkei und Ungarn – sind die Menschen demnach noch weniger zufrieden mit ihrem Leben.

Studie: Zahl der Insolvenzen in Deutschland und der Welt dürfte weiter steigen
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland und der Welt könnte einer Studie zufolge in diesem Jahr erneut stark ansteigen. Der Kreditversicherer Allianz Trade geht in einer aktualisierten Prognose von 24.300 Fällen in Deutschland aus - zehn Prozent mehr als im Vorjahr. In ihrer vorherigen Insolvenzstudie waren die Experten noch von einem Anstieg um fünf Prozent ausgegangen. Im vergangenen Jahr waren die Insolvenzen deutlich um 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gestiegen.

Sparkassen machen 2024 "ordentlich" Gewinn
Die Sparkassen haben das vergangene Geschäftsjahr mit einem deutlichen Gewinn abgeschlossen. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Frankfurt sprach am Dienstag von einem "sehr ordentlichen operativen Ergebnis". Die Banken hätten "ihre wirtschaftliche Substanz deutlich stärken" können.

Hoffnung auf Finanzpaket lässt ZEW-Konjunkturerwartungen steigen
Angetrieben von der Einigung auf ein milliardenschweres Finanzpaket zwischen Union und SPD haben sich die Konjunkturerwartungen von Finanzexpertinnen und -experten im März erneut deutlich aufgehellt. Der Index des Leibniz Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stieg verglichen mit Februar um 25,6 Punkte auf 51,6 Punkte, wie das Institut in Mannheim am Dienstag mitteilte. Einen stärkeren Anstieg gab es zuletzt vor mehr als zwei Jahren.
Umsatzrückgang und Gewinneinbruch um ein Drittel bei Audi
Nach der Ankündigung eines Stellenabbaus hat der Autobauer Audi am Dienstag seine Jahreszahlen veröffentlicht: Absatz und Umsatz gingen 2024 zurück, der Gewinn brach um ein Drittel auf rund 4,2 Milliarden Euro ein. Wie die anderen deutschen Autobauer leidet der Premiumhersteller auch unter einer schwachen Nachfrage und wachsender Konkurrenz aus China bei Elektroautos.

Zahl der Baugenehmigungen steigt erneut - Branche fordert Investitionen
Nach zuvor jahrelang sinkenden Werten ist die Zahl der Baugenehmigungen im Januar zum zweiten Mal in Folge angestiegen. Es wurde der Bau von 18.000 neuen Wohnungen genehmigt - 6,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) sah einen "kleinen Lichtblick" und forderte Investitionen in die Branche.

Hohe Teilzeitquote: Frauen leisten 24 Prozent weniger Arbeitsstunden als Männer
Frauen haben im Jahr 2023 durchschnittlich 24 Prozent weniger Stunden Erwerbsarbeit geleistet als Männer. Seit der Jahrtausendwende verringerte sich diese sogenannte Arbeitszeitlücke lediglich um vier Prozentpunkte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mitteilte. Frauen arbeiten noch immer deutlich häufiger in Teilzeit.

Polizei räumt von jungen Migranten besetztes Theater in Paris
Mit dem Einsatz von Tränengas und Schlagstöcken haben Sicherheitskräfte in Frankreich ein von etwa 450 jungen Migranten besetztes Theater im Zentrum von Paris geräumt. Die Einsatzkräfte durchbrachen am frühen Morgen eine Menschenkette, die Unterstützer vor dem Theater gebildet hatte, wie AFP-Journalisten berichteten. Der Pariser Präfekt Laurent Nuñez hatte die Evakuierung mit "öffentlicher Ruhestörung" begründet. Die linke Abgeordnete Danielle Simonnet, die sich vor Ort befand, sprach von einem "äußerst gewalttätigen Einsatz".