Empfohlen
Letzte Nachrichten

Tarifverhandlungen: Deutsche Bahn und EVG wollen bis zu fünf Tage lang verhandeln
Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wollen wenn nötig die gesamte verbleibende Woche an einer Tarifeinigung arbeiten. "Wir verhandeln ab Mittwoch fünf Tage am Stück, um gemeinsam eine gute Lösung zu finden", erklärte der Personalchef der DB, Martin Seiler, am Dienstag. "Wir wollen weiter konstruktiv verhandeln und tragfähige Kompromisse finden."

Trump verhängt Zölle auf Stahl und Aluminium - EU kündigt "entschlossene" Reaktion an
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat "entschlossene und verhältnismäßige Gegenmaßnahmen" auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt. "Ungerechtfertigte Zölle gegen die EU werden nicht unbeantwortet bleiben", erklärte von der Leyen am Dienstag. Die Entscheidung des US-Präsidenten für neue Zölle bedaure sie "zutiefst". Wirtschaftsvertreter und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) warnten vor den Folgen für deutsche Unternehmen.

Frankreichs Wein- und Spirituosenexporte nach China eingebrochen
Die französischen Exporte von Wein und Spirituosen nach China sind im vergangenen Jahr eingebrochen. Der Exportwert fiel um über 20 Prozent auf unter eine Milliarde Euro, wie der Branchenverband FEVS am Dienstag mitteilte. Auf vielen anderen Märkten lief es für die französischen Produzenten zwar gut, das China-Minus drückte jedoch auch das gesamte Exportvolumen in den roten Bereich.

Immobilienweise fordern "Befreiungsschlag" beim Wohnungsbau
"Beim Wohnungsbau braucht es in diesem Frühjahr einen Befreiungsschlag": Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) fordert in seinem am Dienstag veröffentlichten Frühjahrsgutachten von der neuen Bundesregierung vor allem, den "Wust an starren Regulierungen" für die Baubranche zu beseitigen. Der Bund könne zudem über die Förderbank KfW Mittel und Bürgschaften bereitstellen, die Eigenkapital ersetzen, um so stockende Neubauvorhaben und Sanierungsmaßnahmen "zu aktivieren", schlugen die sogenannten Immobilienweisen vor.

Verbraucherzentrale: Ingwershots enthalten wenig Ingwer und viel Saft
Die unter anderem zur Stärkung der Abwehrkräfte angepriesenen Ingwershots aus dem Supermarkt enthalten nach Angaben von Verbraucherexperten wenig Ingwer, dafür aber viel Saft und Zucker. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Analyse der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz setzt sich der Inhalt der kleinen Fläschchen aus mehr als 70 Prozent Apfel- oder Orangensaft und nur maximal 18 Prozent Ingwer zusammen.

TK-Report: Homeoffice macht nicht zwangsläufig einsamer
Homeoffice macht nicht zwangsläufig einsamer. 16 Prozent der Beschäftigten, die zumindest ab und zu im Homeoffice arbeiten, fühlen sich nach eigenen Angaben häufig oder manchmal einsam, wie eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Untersuchung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt. Bei den Erwerbstätigen, die ausschließlich in Präsenz im Büro oder Betrieb arbeiten, ist der Anteil mit 14 Prozent ähnlich hoch.

Selbstständigen fehlen Aufträge: Geschäftsklima auf neuem Tiefstand
Die Stimmung von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter eingetrübt und ist auf einen neuen Tiefstand gesunken. Der vom Ifo-Institut gemeinsam mit dem Online-Dienstleister Jimdo ermittelte Geschäftsklimaindex sank von Minus 23,4 im Dezember auf 24,9 Punkte im Januar. Jeder und jede zweite Selbstständige (50,5 Prozent) klagte demnach vergangenen Monat über zu wenige Aufträge.

So viele Übernachtungen wie nie: Tourismusbranche in Deutschland mit neuem Rekord
Die Tourismusbranche in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekord bei den Gästeübernachtungen aufgestellt. Mit 496,1 Millionen Übernachtungen verzeichneten die Beherbergungsbetriebe ein Plus von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ein Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2019, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Mehr Buchungen als 2019 gab es vor allem von inländischen Gästen.

Trump-Zölle: Von der Leyen kündigt "verhältnismäßige Gegenmaßnahmen" der EU an
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat "entschlossene und verhältnismäßige Gegenmaßnahmen" auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt. "Ungerechtfertigte Zölle gegen die EU werden nicht unbeantwortet bleiben", erklärte von der Leyen am Dienstag. Die Entscheidung des US-Präsidenten für neue Zölle bedaure sie "zutiefst".

Scholz: EU wird bei US-Zöllen geschlossen reagieren
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hofft im Zollstreit mit den USA noch auf eine Einigung - hat andernfalls aber entschlossene Gegenreaktionen der EU angekündigt. "Wenn uns die USA keine andere Wahl lassen, dann wird die Europäische Union geschlossen darauf reagieren", sagte er am Dienstag in einer Rede im Bundestag. Als weltgrößter Markt mit 450 Millionen Menschen habe Europa "dazu die Kraft".

"Unverhältnismäßig": Kommunale Arbeitgeber kritisieren Streiks im öffentlichen Dienst
Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat die Warnstreiks im öffentlichen Dienst deutlich kritisiert. "Die Gewerkschaften setzen hier ein schwerwiegendes Druckmittel ein, das vor allem die Bürgerinnen und Bürger belastet", sagte VKA-Präsidentin Karin Welge der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Dienstag. Das sei insbesondere vor dem Hintergrund der gerade erst begonnenen Verhandlungen "unverhältnismäßig".

US-Zölle: Reifenhersteller Michelin erwägt mehr Investitionen in den USA
Der französische Reifenhersteller Michelin erwägt angesichts der Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump, sich mit neuen Investitionen stärker auf die USA zu konzentrieren. "Wir müssen vielleicht unsere Projekte in den USA vorziehen und die Projekte anderswo verlangsamen", sagte Michelin-Chef Florent Menegaux der "Financial Times" (Dienstag). In Europa zu produzieren und von dort aus zu exportieren sei "nicht mehr wirtschaftlich".

Berichte: Musk und Investoren bieten für ChatGPT-Entwickler OpenAI
Der US-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk will Berichten zufolge zusammen mit einer Gruppe Investoren das KI-Unternehmen OpenAI übernehmen. Die Gruppe um Musk habe am Montag ein Angebot von 97,4 Milliarden Dollar (94,5 Milliarden Euro) für die Non-Profit-Organisation abgegeben, die OpenAI kontrolliert, wie das "Wall Street Journal" und die "New York Times" übereinstimmend berichteten. OpenAI-Chef Sam Altman reagierte mit Spott.

Google benennt Golf von Mexiko für US-Maps-Nutzer in "Golf von Amerika" um
Der US-Riese Google hat den Golf von Mexiko in seinem Onlinedienst Google Maps am Montag für US-Nutzer in "Golf von Amerika" umgeändert - und ist damit einem Erlass von US-Präsident Donald Trump gefolgt. Nutzer außerhalb der USA würden weiterhin sowohl den ursprünglichen als auch den neuen Namen sehen, erklärte das Tech-Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Dies sei bei umstrittenen Ortsnamen so üblich.

BGH verhandelt über persönliche Haftung von Vorstand bei Kartellverstoß
Am Bundesgerichtshof (BGH) geht es am Dienstag (10.00 Uhr) um die Frage, ob Geschäftsführer oder Vorstandsmitglieder persönlich haften, wenn ein Unternehmen wegen eines Kartellverstoßes eine Geldbuße zahlen muss. Der Kartellsenat in Karlsruhe verhandelt über einen Fall aus Nordrhein-Westfalen. Geklagt haben zwei Firmen, die zu einer Unternehmensgruppe in der Edelstahlproduktion gehören.

Trump verhängt Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte
US-Präsident Donald Trump hat wie angekündigt Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte verhängt. "Sie betragen 25 Prozent ohne Ausnahmen oder Befreiungen", sagte Trump am Montag (Ortszeit) bei der Unterzeichnung der entsprechenden Dekrete im Weißen Haus. Bei den Stahlzöllen erwäge er eine Ausnahme für Australien.

Bahn veröffentlicht Fahrplan für Strecke Berlin-Hamburg während Generalsanierung
Die Deutsche Bahn hat den veränderten Fahrplan für die Zeit während der Generalsanierung der Strecke Hamburg-Berlin ab August veröffentlicht. Täglich würden weiterhin 36 direkte Verbindungen zwischen den beiden bevölkerungsreichsten deutschen Städten angeboten, erklärte die Bahn am Montag. Die Fahrzeit verlängere sich wegen des nötigen Umwegs über Uelzen und Stendal um 45 Minuten.

Tusk kündigt zusätzliche Investitionen in Polens Sicherheit an
Der polnische Regierungschef Donald Tusk hat Rekord-Investitionen in Höhe von umgerechnet 155 Milliarden Euro angekündigt, die größtenteils in die Sicherheit des Landes fließen sollen. "Noch nie in der Geschichte der polnischen Wirtschaft wurde solch eine Summe" investiert, sagte Tusk am Montag bei einer Ansprache in der Warschauer Börse.

Großes Interesse an Ausschreibung für Solaranlagen - Förderbedarf sinkt
Das Interesse am Bau von Solaranlagen bleibt hoch. Wie die Bundesnetzagentur in Bonn am Montag mitteilte, gingen in der Ausschreibungsrunde zum 1. Dezember Gebote mit einem Volumen von gut 4700 Megawatt Leistung ein, mehr als doppelt so viel wie die ausgeschriebenen knapp 2150 Megawatt. Durch die hohe Nachfrage sinkt der Förderbedarf der Projekte.

Nokia will im Bereich KI wachsen - Finnisches Unternehmen ernennt neuen Chef
Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia, Spezialist für Mobilfunknetze, will sein Geld künftig vermehrt im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verdienen. Nokia ernannte am Montag einen neuen Chef, den KI-Spezialisten Justin Hotard aus den USA. Er werde sein Amt am 1. April übernehmen, kündigte das Unternehmen am Montag an.

Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland deutlich gesunken
Der Verbrauch von Zucker in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Der Pro-Kopf-Verbrauch sank von 33,9 Kilogramm auf 30,4 Kilogramm, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in Bonn am Montag mitteilte. Das war der zweite Rückgang in Folge. Zugleich stieg die heimische Zuckerproduktion dank einer guten Rübenernte deutlich an, viel davon wurde exportiert.

Stimmung unter Mittelständlern steigt im Januar leicht
Die Stimmung unter den Mittelständlern in Deutschland ist im Januar erstmals seit April 2024 wieder etwas gestiegen. Das Mittelstandsbarometer der Förderbank KfW und des Münchner Ifo-Instituts kletterte um 0,6 Punkte auf einen Wert von minus 21,4 Punkten, wie die KfW am Montag in Frankfurt am Main mitteilte. Die leichte Aufhellung sei jedoch "nur ein Tropfen auf dem heißen Stein", erklärte KfW-Konjunkturexperte Klaus Borger.

Deutsche Regas kündigt Chartervertrag mit Bund für LNG-Schiff vor Rügen
Das Unternehmen Deutsche Regas, das vor der Ostseeinsel Rügen ein Importterminal für Flüssig-Erdgas (LNG) betreibt, hat den Chartervertrag mit dem Bundeswirtschaftsministerium für eines der beiden dafür verwendeten Schiffe gekündigt. "Die Deutsche Regas bedauert, zu diesem Schritt gezwungen zu sein", erklärte Regas-Geschäftsführer Ingo Wagner am Montag. Er verwies zur Begründung auf eine "ruinöse" Preispolitik des staatlichen Unternehmens Deutsche Energy Terminal (DET), welches die anderen LNG-Terminals an Deutschlands Küsten betreibt.
Trump kündigt US-Zölle auf Stahl- und Aluminium an - EU bereitet Antwort vor
US-Präsident Donald Trump hat Zölle von 25 Prozent auf alle Importe von Stahl und Aluminium angekündigt. Am Sonntagabend sagte er, jeglicher ins Land eingeführte Stahl werde ab Montag mit einem Zoll von 25 Prozent belegt. Das gleiche gelte für die Einfuhren von Aluminium. Die EU-Kommission erklärte, bislang "keine offizielle Mitteilung" dazu erhalten zu haben und will daher vorerst auch nicht mit Gegenzöllen reagieren.

Mehr Fahrgäste im ÖPNV - Forderung nach Planbarkeit beim Deutschlandticket
Die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen: Rund 9,8 Milliarden Menschen hierzulande nutzten Bus und Bahn, 2023 waren es 9,4 Milliarden, wie der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Montag mitteilte. Zwar kletterten auch die Einnahmen der Unternehmen, gleichzeitig verwies der VDV aber auf gestiegene Kosten. Der Verband forderte von der Politik mehr Planbarkeit, insbesondere beim Deutschlandticket.

Jugendstudie: Sorge vor Kriegen - Jugendliche aber grundsätzlich optimistisch
Jugendliche in Deutschland fürchten sich vor allem vor Kriegen, blicken persönlich aber überwiegend optimistisch in ihre Zukunft. Das zeigt die am Montag von der Barmer in Berlin veröffentlichte Sinus-Jugendstudie 2024. Politischer Populismus und Extremismus bereiten fast jedem zweiten Jugendlichen (42 Prozent) Sorgen. Lediglich Kriege erwähnten die Befragten mit 59 Prozent noch häufiger. Im Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 53 Prozent.

Umfrage: Wachsende Angst vor Wirtschaftseinbruch und Spaltung der Gesellschaft
Die Angst der Deutschen vor einem Wirtschaftseinbruch und einer Spaltung der Gesellschaft wächst. Drei Viertel (74 Prozent) befürchten, dass die Gesellschaft immer weiter auseinander driftet, wie eine am Montag veröffentlichte Sonderbefragung der R+V-Versicherung zeigt. Das sind 26 Prozent mehr als bei der regulären Studie zu den Ängsten der Deutschen vom Sommer vergangenen Jahres, als 48 Prozent diese Furcht äußerten.

Urteil in Niedersachsen: Kein Krankengeld bei Krankmeldung noch vor Arbeitsantritt
Wenn ein neu eingestellter Arbeitnehmer sich sofort krank meldet, muss das Unternehmen ihn nicht zur Sozialversicherung anmelden. Ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis entsteht dann nicht schon mit Beginn des Arbeitsvertrags, wie das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle am Montag mitteilte. Die Klage eines 36-Jährigen aus dem Landkreis Cuxhaven hatte damit keinen Erfolg.

Frankreich tritt für harte Antwort der EU auf US-Zölle ein
Frankreich tritt für eine harte Antwort der EU auf von US-Präsident Donald Trump verhängten Einfuhrzölle ein. "Es gibt kein Zögern, wenn es darum geht, unsere Interessen zu verteidigen", sagte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Montag dem Sender TF1. Die EU werde auf neue Zölle antworten, wie sie es während der ersten Amtszeit von Trump getan habe.

Trump will Ein-Cent-Münzen nicht mehr produzieren lassen
US-Präsident Donald Trump will die Herstellung von Ein-Cent-Münzen beenden lassen. Trump teilte am Sonntag mit, er habe das Finanzministerium angewiesen, die Prägung der umgangssprachlich als Penny bezeichneten Münze einzustellen. Der Präsident bezeichnete dies auf seiner Onlineplattform Truth Social als Sparmaßnahme. Die Herstellung des Penny ist nach seinen Angaben mehr als doppelt so teuer wie sein Wert.

Trump kündigt US-Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte an
Die USA werden nach Angaben ihres Präsidenten Donald Trump ab Montag Zölle von 25 Prozent auf Importe von Stahl und Aluminium verhängen. Trump kündigte dies am Sonntag im Gespräch mit Reportern während seines Fluges zum Super Bowl - dem US-Football-Finale - in New Orleans an. Zudem kündigte er für Dienstag die Verhängung weiterer Zölle an. Der Republikaner hatte schon während seiner ersten Amtszeit Zölle auf Stahl und Aluminium erheben lassen.

Entwurf für liberaleres Abtreibungsrecht: Abgeordnete drängen auf Abstimmung
Die Bundestagsabgeordneten hinter einem fraktionsübergreifenden Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts drängen auf eine Abstimmung noch vor der Bundestagswahl in zwei Wochen. "Wir müssen jetzt handeln, weil die Versorgungslage für Frauen unfassbar dramatisch ist", sagte die SPD-Politikerin Carmen Wegge am Sonntag dem Nachrichtenportal t-online. Nach der Wahl könne die erforderliche Mehrheit für das Vorhaben im Bundestag fehlen.