The National Times - Corona: Schwimm-WM erneut verschoben

Corona: Schwimm-WM erneut verschoben


Corona: Schwimm-WM erneut verschoben
Corona: Schwimm-WM erneut verschoben

Die Schwimm-WM im japanischen Fukuoka ist wegen der Corona-Pandemie erneut verschoben worden. Das teilte der Weltverband FINA am Dienstag mit, nachdem die Titelkämpfe schon von 2021 auf Mai diesen Jahres verlegt worden waren. Demnach findet die Veranstaltung nun vom 14. bis 30. Juli 2023 statt. Damit bleibt Olympiasieger Florian Wellbrock mindestens bis zum kommenden Jahr Doppel-Weltmeister.

Textgröße ändern:

Aufgrund der erneuten Verschiebung wird auch die darauffolgende WM in Doha/Katar verlegt. Neuer Termin für die ursprünglich im November 2023 geplante 20. Ausgabe ist der Januar 2024. Damit duellieren sich die weltbesten Schwimmer dreimal innerhalb von zwölf Monaten, auch die Olympischen Spiele in Paris finden 2024 statt.

Grund für die erneute Verlegung ist die derzeitige Pandemielage in Japan und die damit verbundenen enormen Reisebeschränkungen internationaler Gäste.

N.Johns--TNT

Empfohlen

"Haben es verkackt": Bayer hadert nach Pokal-Blamage

Granit Xhaka geriet mit den eigenen Fans aneinander, gestenreich diskutierte der Anführer von Bayer Leverkusen vor dem Auswärtsblock mit den aufgebrachten Anhängern. Die Enttäuschung beim haushohen Favoriten war groß, nach der Blamage im DFB-Pokalhalbfinale bei Drittligist Arminia Bielefeld (1:2) haderte der Double-Gewinner vor allem mit sich selbst.

Ronning-Show geht weiter: Berlin bezwingt Mannheim

Die Eisbären Berlin haben bei ihrer Mission Titelverteidigung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen weiteren Schritt Richtung Finale gemacht. Das Team von Trainer Serge Aubin setzte sich im Auftaktspiel der Halbfinalserie gegen die Adler Mannheim mit 3:1 (0:0, 1:0, 2:1) durch. In der best-of-seven-Serie benötigt der zehnmalige DEL-Meister nun noch drei weitere Siege.

Trainer Stroot legt in Wolfsburg sein Amt nieder

Trainer Tommy Stroot ist bei den Fußballerinnen des VfL Wolfsburg überraschend zurückgetreten. "Ich habe in den vergangenen Wochen gemerkt, dass ich nicht mehr die Energie in mir spüre, die es braucht, meinen eigenen Ansprüchen und denen des VfL Wolfsburg gerecht zu werden", wird der 36-Jährige in einer Pressemitteilung am Dienstag zitiert: "Dieses Gefühl kenne ich nicht von mir und es hat mich zum Nachdenken und Handeln bewegt."

Medien: Trainer Stroot in Wolfsburg vor dem Aus

Trainer Tommy Stroot steht nach Medienberichte bei den Fußballerinnen des VfL Wolfsburg vor dem Aus. Wie die Wolfsburger Allgemeine und Sky übereinstimmend berichten, soll die Trennung von dem 36-Jährigen in Kürze verkündet werden. Dem Rekordpokalsieger und siebenmaligen Meister droht erstmals seit 13 Jahren eine titellose Saison.

Textgröße ändern: