The National Times - Slalom-Auftakt: DSV mit Dürr und Straßer

Slalom-Auftakt: DSV mit Dürr und Straßer


Slalom-Auftakt: DSV mit Dürr und Straßer
Slalom-Auftakt: DSV mit Dürr und Straßer / Foto: © IMAGO/Ulrich Wagner/SID

Die WM-Dritte Lena Dürr und Kitzbühelsieger Linus Straßer führen das achtköpfige deutsche Aufgebot beim ersten Weltcup-Slalom dieses Winters an. "Ich freue mich auf das Rennen in Levi", sagte Straßer vor dem Torlauf in Finnland, der Slalom 170 km nördlich des Polarkreises zum Auftakt sei "in früheren Jahren schon fast als Klassiker" zu bezeichnen gewesen.

Textgröße ändern:

Bei seinem bislang letzten Auftritt dort 2019 war der 32-Jährige Achter, seine Devise bei der Rückkehr: "Es gibt eigentlich nur eines: Vollgas!" Dürr blickt auf bereits vier Podestplätze in Levi zurück und hofft, diese "sehr schönen Erinnerungen in das diesjährige Rennen mitnehmen zu können". Die 33-Jährige geht am Samstag, Straßer am Sonntag (jeweils 10.00/13.00 Uhr, BR und Eurosport) ins Rennen. - Das deutsche Aufgebot für den Weltcup in Levi:

Frauen - Emma Aicher (Mahlstetten), Lena Dürr (Germering), Jessica Hilzinger (Oberstdorf), Roni Remme (Bergen)

Männer - Sebastian Holzmann (Oberstdorf), Adrian Meisen (Garmisch), Linus Straßer (München), Anton Tremmel (Rottach-Egern)

O.Nicholson--TNT

Empfohlen

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

Textgröße ändern: