The National Times - Skispringen: Eisenbichler kehrt in den Weltcup zurück

Skispringen: Eisenbichler kehrt in den Weltcup zurück


Skispringen: Eisenbichler kehrt in den Weltcup zurück
Skispringen: Eisenbichler kehrt in den Weltcup zurück / Foto: © SID

Nach einjähriger Abwesenheit kehrt der sechsmalige Weltmeister Markus Eisenbichler ins Weltcupteam der Skispringer zurück. Wie der Deutsche Skiverband (DSV) mitteilte, ist der 33-Jährige Teil des siebenköpfigen Aufgebots, das am 23. und 24. November beim Saisonstart im norwegischen Lillehammer zum Einsatz kommen wird.

Textgröße ändern:

Im ersten Weltcup des Winters setzt Bundestrainer Stefan Horngacher zudem auf den zweimaligen Olympiasieger und Vorjahres-Gesamtdritten Andreas Wellinger (Ruhpolding), Karl Geiger (Oberstdorf), Stephan Leyhe (Willingen), Pius Paschke (Kiefersfelden) sowie Philipp Raimund (Oberstdorf). Erstmalig zum deutschen Team gehört Adrian Tittel (Aue). Der 20-Jährige hatte Anfang des Jahres mit drei Medaillen bei der Junioren-WM in Planica auf sich aufmerksam gemacht.

Ob Eisenbichler in den Kader zurückkehrt, war zuletzt fraglich gewesen. Der frühere Weltmeister hatte im vergangenen Winter auch wegen Knieproblemen kein einziges Weltcup-Springen absolviert und erstmals seit 2012 die Vierschanzentournee verpasst. Zwischenzeitlich schaffte der Routinier es sogar im zweitklassigen Continental Cup nicht in den zweiten Durchgang, auch ein mögliches Karriereende war Thema.

L.A.Adams--TNT

Empfohlen

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

Textgröße ändern: