The National Times - NFL in München: Bis zu 1,42 Millionen Fans vor dem TV

NFL in München: Bis zu 1,42 Millionen Fans vor dem TV


NFL in München: Bis zu 1,42 Millionen Fans vor dem TV
NFL in München: Bis zu 1,42 Millionen Fans vor dem TV / Foto: © IMAGO/Imagn Images/SID

Bis zu 1,42 Millionen Footballfans haben das NFL-Spiel zwischen den Carolina Panthers und den New York Giants in München (20:17 n.V.) am Sonntagnachmittag bei RTL verfolgt. Im Schnitt sahen 720.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Free-TV-Übertragung. In der für die Vermarktung äußerst relevanten Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Männer lag der Marktanteil bei 20,8 Prozent.

Textgröße ändern:

Im Vorjahr sahen die Zahlen ähnlich aus. Bis zu 1,51 Millionen Fans hatten sich damals das erste Spiel in Frankfurt zwischen Super-Bowl-Sieger Kansas City Chiefs und den Miami Dolphins im Fernsehen angeschaut. Bis zu 1,08 Millionen schalteten beim zweiten Duell zwischen den New England Patriots und den Indianapolis Colts ein.

Das erste Deutschland-Spiel 2022 zwischen den Tampa Bay Buccaneers und Seattle Seahawks in München hatte ProSieben in der Spitze noch 2,71 Millionen Zuschauer beschert.

S.O'brien--TNT

Empfohlen

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

Textgröße ändern: