The National Times - Bis 2028: Leverkusen verlängert mit Offensivspieler Adli

Bis 2028: Leverkusen verlängert mit Offensivspieler Adli


Bis 2028: Leverkusen verlängert mit Offensivspieler Adli
Bis 2028: Leverkusen verlängert mit Offensivspieler Adli / Foto: © SID

Double-Gewinner Bayer Leverkusen hat den Vertrag mit dem derzeit verletzten marokkanischen Nationalspieler Amine Adli vorzeitig bis 2028 verlängert. Das teilte der Werksklub am Freitag mit. Der Vertrag des 24 Jahre alten Offensivspielers, der voraussichtlich noch bis Januar 2025 mit einem Wadenbeinbruch ausfällt, lief ursprünglich bis zum Sommer 2026.

Textgröße ändern:

"Wir haben Amine Adli 2021 noch als großes Talent aus der zweiten französischen Liga unters Kreuz geholt. Wie erhofft und von uns auch erwartet hat er sich inzwischen zu einem Topspieler der Bundesliga entwickelt", sagte Bayers Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes: "Amines fußballerischer Einfluss auf unser Spiel ist groß, aber auch als wichtiger Faktor innerhalb der Kabine hatte er einen erheblichen Anteil an den Erfolgen von Bayer 04."

Adli war 2021 vom FC Toulouse nach Leverkusen gewechselt, seitdem kam er in 126 Pflichtspielen für die Werkself zum Einsatz und erzielte 21 Tore. Im Champions-League-Spiel bei Stade Brest (1:1) Ende Oktober hatte er einen Bruch des linken Wadenbeins erlitten.

L.Graham--TNT

Empfohlen

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

Textgröße ändern: