The National Times - Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 8. November 2024

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Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 8. November 2024

SPORT 08.11.2024

Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 8. November 2024 / Foto: © FIRO/SID

FUSSBALL: Union empfängt Freiburg

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FUSSBALL: Klose trifft auf seine alte Liebe

EISHOCKEY: DEB-Frauen gegen die Slowakei gefordert

FUSSBALL: Der 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga beginnt mit einem Duell der Tabellennachbarn. Union Berlin hat den SC Freiburg zu Gast, der Siebte trifft auf den Tabellensechsten. Beide Teams haben nach nur einem Punkt aus den vergangenen beiden Spielen wieder ein Erfolgserlebnis im Visier. Der Anstoß an der Alten Försterei erfolgt um 20.30 Uhr.

FUSSBALL: In der 2. Bundesliga steht Miroslav Klose vor einer besonderen Begegnung und einer Reise in die Vergangenheit. Mit dem 1. FC Nürnberg trifft der Rio-Weltmeister um 18.30 Uhr erstmals auf seine alte Liebe, den 1. FC Kaiserslautern. Parallel ist der Hamburger SV bei Eintracht Braunschweig gefordert.

EISHOCKEY: Der Start ist gelungen, nun trifft das Eishockey-Nationalteam der Frauen beim Deutschland Cup in Landshut auf die Slowakei. Um 19.00 Uhr beginnt das zweite Spiel der wichtigen Vorbereitung für das im Februar stattfindende Qualifikationsturnier für die Olympischen Winterspiele. Zum Auftakt hatte die Auswahl von Bundestrainer Jeff MacLeod 4:1 gegen Frankreich gewonnen.

T.Hancock--TNT

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

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