The National Times - Olympia in Peking: 36 positive Coronatests am Freitag

Olympia in Peking: 36 positive Coronatests am Freitag


Olympia in Peking: 36 positive Coronatests am Freitag
Olympia in Peking: 36 positive Coronatests am Freitag

Bei den Teilnehmenden an den Olympischen Winterspielen in Peking (4. bis 20. Februar) sind am Freitag insgesamt 36 Coronatests positiv ausgefallen. Dies teilte das Organisationskomitee mit. Am Flughafen wurden unter den 1418 olympiabezogenen Personen 29 positive Fälle gemeldet, davon 19 bei Athleten und zehn bei Mannschaftsoffiziellen. Das kanadische Team allein meldete fünf Fälle.

Textgröße ändern:

"Ein Teil unserer Strategie war es, früh anzureisen, um Zeit für Bestätigungstests und, falls nötig, für den Prozess des medizinischen Expertengremiums zu haben", erklärte das Nationale Olympische Komitee der Wintersportnation.

Brian McCloskey, der Vorsitzende des Medizinischen Expertengremiums im Internationalen Olympischen Komitee (IOC), sagte im Rahmen einer Pressekonferenz in Peking, die Zahl der Fälle sei nicht überraschend: "Wir gehen davon aus, dass die Prävalenz bei kanadischen Sportlern der Prävalenz in der kanadischen Bevölkerung entspricht, die derzeit recht hoch ist."

Man erlebe gerade den "Höhepunkt der Menschen, die in China ankommen, und deshalb erwarten wir in dieser Phase die höchsten Zahlen", führte McCloskey aus.

Weitere sieben Coronafälle wurden im sogenannten geschlossenen Kreislauf verzeichnet - bei insgesamt 57.112 Tests. Das gesamte olympische Personal, das nach China eingereist ist, und die Mitarbeiter der Spiele sind in diesem Kreislauf vollständig von der Außenwelt abgeschottet.

A.M.Murray--TNT

Empfohlen

Tour de Ski: Hennig sagt krankheitsbedingt ab

Für Skilanglauf-Olympiasiegerin Katharina Hennig ist die Hoffnung auf einen Podestplatz bereits vor dem Start der Tour de Ski geplatzt. Die 28 Jahre alte Oberwiesenthalerin sagte am Mittwoch ihre Teilnahme an der 19. Auflage des traditionellen Etappenrennens (28. Dezember bis 5. Januar) krankheitsbedingt ab.

Radstar van Aert gibt Comeback nach Vuelta-Sturz

Der belgische Radstar Wout van Aert bestreitet in dieser Woche seinen ersten Wettkampf nach seinem schweren Sturz bei der Vuelta vor rund vier Monaten. Der 30-Jährige vom Team Visma-Lease a Bike geht laut des belgischen TV-Senders Sporza am Freitag beim Cyclocross-Rennen in Loenhout/Belgien an den Start und trifft dort gleich auf seinen großen Rivalen Mathieu van der Poel (Niederlande). Anfang der Woche hatte van Aert sein Comeback krankheitsbedingt noch verschoben.

Lob für Kompany: "Der Trainer, den Bayern gebraucht hat"

Vincent Kompany erntet für das erste Halbjahr als Trainer des Fußball-Rekordmeisters Bayern München weiter viel Lob. Der Belgier sei nach den turbulenten Vorjahren genau der Coach, "den die Münchner gebraucht haben", schrieb der frühere Bayern-Profi Stefan Effenberg beim Nachrichtenportal t-online.

2024 für Gwinn "in jedem Fall" das perfekte Comeback-Jahr

Nach zwei Kreuzbandrissen und einer langen Leidenszeit sieht Fußball-Nationalspielerin Giulia Gwinn die Erfolge in diesem Jahr als Bestätigung für ihr Durchhaltevermögen. 2024 sei "in jedem Fall" das perfekte Comeback-Jahr für sie gewesen, sagte die Außenverteidigerin in einem Interview auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): "Es fühlt sich einfach sehr gut an, jetzt wieder regelmäßig dabei sein zu können."

Textgröße ändern: