The National Times - Keine genaue Diagnose: Klos fehlt Arminia bis auf Weiteres

Keine genaue Diagnose: Klos fehlt Arminia bis auf Weiteres


Keine genaue Diagnose: Klos fehlt Arminia bis auf Weiteres
Keine genaue Diagnose: Klos fehlt Arminia bis auf Weiteres

Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist Arminia Bielefeld muss bis auf Weiteres auf Angreifer und Klub-Ikone Fabian Klos aufgrund einer schweren Kopfverletzung verzichten. Dies gab die Arminia am Sonntag bekannt.

Textgröße ändern:

Der 34-Jährige war im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (1:1) bei einem unglücklichen Zusammenprall mit seinem Teamkollegen Alessandro Schöpf schwer am Kopf verletzt worden; er fällt vorläufig aus. Eine genaue Diagnose gaben die Ostwestfalen allerdings nicht bekannt.

C.Bell--TNT

Empfohlen

MotoGP: Martin baut WM-Vorsprung wieder aus

Jorge Martin hat im Titelkampf der MotoGP zurückgeschlagen. Der Spanier gewann das Sprintrennen auf Phillip Island und baute damit den Vorsprung in der Motorrad-WM auf den italienischen Titelverteidiger Francesco Bagnaia, der in Japan zuletzt Sprint- und Hauptrennen für sich entschieden hatte, auf 16 Punkte aus.

NHL: Sturm und defensivschwache Sharks bleiben sieglos

Eishockey-Nationalspieler Nico Sturm wartet mit den San Jose Sharks in der NHL weiter auf den ersten Saisonsieg. Beim vierten Versuch verloren Sturm und das Team aus dem US-Bundesstaat Kalifornien bei den Winipeg Jets mit 3:8, Sturm blieb in rund zehn Minuten Eiszeit ohne Scorer.

Fiebich und Sabally lassen ersten Matchball ungenutzt

Leonie Fiebich und Nyara Sabally haben im Finale um die Meisterschaft der WNBA den ersten Matchball vergeben. Die deutschen Basketball-Nationalspielerinnen verloren mit New York Liberty das vierte Spiel der Best-of-Five-Serie bei Minnesota Lynx 80:82 (45:46). Mit 2:2 gegen die beiden Teams nun ins fünfte und letzte Duell in New York.

"Keine zwei Meinungen": Smiths Traumtor löst Abseitsdebatte aus

Gregor Kobel war außer sich. "Es gibt keine zwei Meinungen, es ist einfach Abseits", schimpfte der Torhüter von Borussia Dortmund nach dem mühsamen 2:1 (1:0) in der Bundesliga gegen den FC St. Pauli. Doch es war nicht die eigene schwerfällige Leistung, die den Schweizer mächtig auf die Palme brachte. Noch lange nach dem Schlusspfiff regte Kobel sich fürchterlich über den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer auf.

Textgröße ändern: