The National Times - Landesregierung will Karnevalsvereine in NRW mit 50 Millionen Euro unterstützen

Landesregierung will Karnevalsvereine in NRW mit 50 Millionen Euro unterstützen


Landesregierung will Karnevalsvereine in NRW mit 50 Millionen Euro unterstützen
Landesregierung will Karnevalsvereine in NRW mit 50 Millionen Euro unterstützen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung plant, die von der Corona-Pandemie gebeutelten Karnevalsvereine im Land mit 50 Millionen Euro zu unterstützen. Der Finanzausschuss des Landtags habe die Mittel bewilligt, erklärte die Staatskanzlei am Freitag. Damit sollten die Kosten für freiwillig von Vereinen abgesagten Veranstaltungen ausgeglichen werden. Dazu würden das Programm "Neustart miteinander" ausgeweitet und ein Programm namens "Zukunft Brauchtum" neu aufgesetzt. Zuerst hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet.

Textgröße ändern:

"Das ist ein wichtiger Meilenstein für die Förderung des Brauchtums in diesen schwierigen Zeiten", erklärte Staatssekretär Nathanael Liminski (CDU). Das karnevalistische Ehrenamt werde in der Breite gefördert. Vor allem die kleinen Vereine prägten die Kulturlandschaft maßgeblich.

Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) werde in der kommenden Woche den Entwurf der Richtlinie mit Informationen zum Verfahren vorstellen. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtete, dass in der Regel 90 Prozent der Kosten ausgeglichen werden sollten. Die Beantragung der Mittel solle ab Aschermittwoch möglich sein. Noch im Frühjahr solle das Geld ausgezahlt werden.

I.Paterson--TNT

Empfohlen

CDU und CSU fordern von Scholz sofortige Vertrauensfrage: Neuwahl noch im Januar

CDU und CSU haben nach dem Scheitern der Ampel-Koalition schnellstmöglich Neuwahlen gefordert. "Taktische Verzögerungen darf es nicht geben", schrieb CSU-Chef Markus Söder am Mittwochabend im Onlinedienst X. Er forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, nun direkt im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen. "Die Vertrauensfrage muss sofort und nicht erst im nächsten Jahr gestellt werden." Damit könnten Neuwahlen sogar noch im Januar stattfinden.

Wagenknecht nennt Zeitplan für Neuwahl "politische Insolvenzverschleppung"

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gefordert, schnellstmöglich im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen. "Der Zeitplan des Kanzlers ist politische Insolvenzverschleppung", sagte Wagenknecht dem Portal t-online am Mittwochabend. Der Kanzler will Mitte Januar die Vertrauensfrage stellen und mögliche Neuwahlen im März.

US-Wahl: Harris ruft Anhänger nach Niederlage zur Fortsetzung des Kampfes auf

Einen Tag nach ihrer Niederlage bei der US-Präsidentschaftswahl hat die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris ihre Anhänger aufgerufen, weiter zu kämpfen. "Das Ergebnis dieser Wahl ist nicht das, was wir wollten, nicht das, wofür wir gekämpft haben, nicht das, wofür wir gestimmt haben", sagte Harris am Mittwoch bei einem Auftritt an der Howard University in Washington. Das "Licht der amerikanischen Verheißung" werde immer leuchten, "solange wir niemals aufgeben und solange wir weiter kämpfen", sagte Harris.

Söder fordert von Scholz sofortige Vertrauensfrage: Neuwahl noch im Januar

CSU-Chef Markus Söder hat nach dem Scheitern der Ampel-Koalition schnellstmöglich Neuwahlen gefordert. "Taktische Verzögerungen darf es nicht geben", schrieb Söder Mittwochabend im Onlinedienst X. Er forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, nun direkt im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen. "Die Vertrauensfrage muss sofort und nicht erst im nächsten Jahr gestellt werden." Damit könnten Neuwahlen sogar noch im Januar stattfinden.

Textgröße ändern: