The National Times - Trumps Wahlkampfsprecherin Leavitt soll Sprecherin des Weißen Hauses werden

Trumps Wahlkampfsprecherin Leavitt soll Sprecherin des Weißen Hauses werden


Trumps Wahlkampfsprecherin Leavitt soll Sprecherin des Weißen Hauses werden
Trumps Wahlkampfsprecherin Leavitt soll Sprecherin des Weißen Hauses werden / Foto: © GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Der designierte US-Präsident Donald Trump will seine Wahlkampfsprecherin Karoline Leavitt zur Sprecherin des Weißen Hauses ernennen. Die 27-Jährige sei "klug, zäh und hat sich als äußerst effektive Kommunikatorin erwiesen", erklärte Trump am Freitag. "Ich habe größtes Vertrauen, dass sie auf dem Podium brillieren und dazu beitragen wird, unsere Botschaft an das amerikanische Volk zu übermitteln."

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Seit seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl in der vergangenen Woche hat der Republikaner bereits einen Großteil der Amtsinhaber seines künftigen Kabinetts verkündet. Noch nicht nominiert hat Trump die Chefs des Finanzministeriums, des Handelsministeriums sowie des Bildungsministeriums, das er abschaffen will. Auch die Vergabe des Postens des FBI-Chefs steht noch aus.

S.Ross--TNT

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Der designierte US-Präsident Donald Trump hat am Freitag angekündigt, den als Innenminister vorgesehenen Doug Burgum zusätzlich mit der Leitung eines neu geschaffenen Energierats zu betrauen. Mit der Position an der Spitze des Nationalen Energierats werde Burgum auch einen Sitz im Nationalen Sicherheitsrat erhalten, erklärte Trump. Unklar ist, ob das neue Gremium ebenfalls im Weißen Haus angesiedelt sein wird.

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Das designierte Grünen-Spitzenduo für die Bundestagswahl, Robert Habeck und Annalena Baerbock, haben die Partei auf klare Positionierungen im Wahlkampf eingeschworen. "Wir geben Antworten, die andere nicht geben", sagte Vizekanzler Habeck am Freitagabend auf dem Grünen-Parteitag in Wiesbaden. Die Partei stehe für Veränderung, zudem für "Mitmenschlichkeit - und zwar in jeder Pore", betonte Baerbock.

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