The National Times - Stichwahl im Iran: Peseschkian ruft zu "Rettung" des Landes auf

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Stichwahl im Iran: Peseschkian ruft zu "Rettung" des Landes auf

POLITIK 29.06.2024

Stichwahl im Iran: Peseschkian ruft zu "Rettung" des Landes auf / Foto: © AFP

Der Reform-Kandidat bei der Präsidenten-Stichwahl im Iran, Massud Peseschkian, hat zur "Rettung" des Landes aufgerufen. In seinen ersten Äußerungen nach der Wahl vom Freitag dankte Peseschkian in einem am Samstag veröffentlichten Video seinen Wählern und rief sie auf, auch am kommenden Freitag für ihn abzustimmen, um "das Land vor Armut, Lügen, Diskriminierung und Ungerechtigkeit zu retten".

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"Ich hoffe, dass Ihre Anwesenheit die Grundlage für eine neue Stimme sein wird, die einen Wandel in der Einstellung, im Verhalten, im Gespräch und in der Verteilung und Zuweisung von Ressourcen bewirkt", fügte Peseschkian in dem auf der Website der Reform-Zeitung "Etemad" veröffentlichten Video hinzu.

Der Herzchirurg und frühere Gesundheitsminister war bei der Präsidentenwahl am Freitag auf 42,4 Prozent der Stimmen gekommen, Hardliner Said Dschalili landete mit 38,6 Prozent auf Platz zwei.

C.Stevenson--TNT

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Wenige Monate vor dem Ende seiner Amtszeit wird US-Präsident Joe Biden am 10. Oktober zu einem Besuch nach Deutschland reisen. Wie das Weiße Haus am Dienstag in Washington mitteilte, sollen bei den Gesprächen Bidens mit den Partnern in Deutschland die Themen Ukraine und Nato im Mittelpunkt stehen. Danach werde der US-Präsident nach Angola weiterreisen, wo er sich vom 13 . bis 15. Oktober aufhalten wird.

Selenskyj: Russland kann nur zum Frieden gezwungen werden

Russland kann nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj "nur zum Frieden gezwungen werden". Dies sei "exakt das, was gebraucht wird: Russland zum Frieden zwingen", sagte Selenskyj am Dienstag in seiner Rede bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. Den Iran und Nordkorea nannte Selenskyj "Komplizen" Russlands in dem Krieg gegen sein Land. Westliche Geheimdienste werfen beiden Ländern vor, Russland mit Waffen und Munition zu beliefern.

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