The National Times - Rettungsdienst: Mindestens 40 Tote bei Kämpfen mit Hamas in Israel

Rettungsdienst: Mindestens 40 Tote bei Kämpfen mit Hamas in Israel


Rettungsdienst: Mindestens 40 Tote bei Kämpfen mit Hamas in Israel
Rettungsdienst: Mindestens 40 Tote bei Kämpfen mit Hamas in Israel / Foto: © AFP

Bei den Gefechten mit Hamas-Kämpfern auf israelischem Gebiet sind nach Angaben der Rettungskräfte mindestens 40 Menschen getötet worden. Seit dem Beginn des Großangriffs der radikalislamischen Palästinenserorganisation am Morgen hätten Einsatzteams 40 Todesopfer gezählt und hunderte Verletzte behandelt, erklärte der Rettungsdienst Magen David Adom am Samstagmittag. Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums wurden mindestens 779 Verletzte in Krankenhäuser gebracht.

Textgröße ändern:

Die Hamas hatte am Samstagmorgen die "Operation Al-Aksa-Flut" gestartet und tausende Raketen auf Ziele in Israel abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Armee kämpfen ihre Soldaten in mehreren Orten rund um den Gazastreifen auch am Boden gegen militante Palästinenser. Die Angreifer seien mit Gleitschirmen, über das Meer und am Boden nach Israel eingedrungen, sagte ein Militärsprecher.

R.Hawkins--TNT

Empfohlen

EU-Beitrittsprozess: EU eröffnet erste Verhandlungskapitel mit Albanien

Mehr als zwei Jahre nach dem offiziellen Beginn der Gespräche über einen EU-Beitritt Albaniens gehen die Verhandlungen in die nächste Phase. Beide Seiten kommen am Dienstag (08.00 Uhr) am Rande eines Treffens der 27 Europaminister in Luxemburg zusammen. Dabei werden die ersten Verhandlungskapitel eröffnet, in denen es unter anderem um die demokratischen Institutionen in Albanien geht.

Baerbock empfängt Außenminister Nordmazedoniens zu Antrittsbesuch in Berlin

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) empfängt am Dienstag ihren nordmazedonischen Amtskollegen Timco Mucunski zu dessen Antrittsbesuch in Berlin. Bei dem Treffen soll es um aktuelle europa- und außenpolitische Themen gehen, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Nach dem Gespräch ist ein gemeinsamer Pressetermin geplant (11.00 Uhr).

Nach Beschuss von Blauhelmen im Libanon: UN-Sicherheitsrat äußert "große Besorgnis"

Nach dem israelischen Beschuss von Soldaten der UN-Friedenstruppe im Südlibanon (Unifil) während der israelischen Offensive gegen die Hisbollah-Miliz hat der UN-Sicherheitsrat "große Besorgnis" geäußert. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kämpfe entlang der Blauen Linie zwischen Israel und dem Libanon "äußerten die Mitglieder des Sicherheitsrat ihre große Besorgnis, nachdem mehrere Unifil-Stellungen in den vergangenen Tagen unter Beschuss geraten waren", erklärte der Vorsitz des UN-Sicherheitsrats, den derzeit die Schweiz innehat. "Mehrere Friedenssoldaten wurden verletzt."

EU-Kommission kündigt neues Gesetz zu Rückführung illegal eingereister Migranten an

Die EU-Kommission will einen neuen Gesetzentwurf zur Rückführung illegal eingereister Migranten vorlegen. Dies kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem am Montagabend veröffentlichten Brief an die 27 Mitgliedstaaten an. Der Vorschlag werde "klare Kooperationsverpflichtungen für rückgeführte Personen" enthalten und habe die Absicht, "den Rückführungsprozess wirksam zu straffen".

Textgröße ändern: