The National Times - US-Medienbericht: Russland rekrutiert syrische Kämpfer für Häuserkampf in Ukraine

US-Medienbericht: Russland rekrutiert syrische Kämpfer für Häuserkampf in Ukraine


US-Medienbericht: Russland rekrutiert syrische Kämpfer für Häuserkampf in Ukraine
US-Medienbericht: Russland rekrutiert syrische Kämpfer für Häuserkampf in Ukraine

Einem US-Medienbericht zufolge hat Russland für seinen Angriff auf die Ukraine syrische Kämpfer rekrutiert. Das "Wall Street Journal" berichtete unter Berufung auf vier US-Beamte am Sonntag, dass sich bereits einige der Kämpfer in Russland befinden und sich auf den Einsatz in der Ukraine vorbereiten. Die Kämpfer hätten Erfahrung im Häuserkampf und könnten den russischen Truppen demnach bei der Einnahme Kiews helfen.

Textgröße ändern:

Die russischen Streitkräfte erhalten bei ihrem Angriffskrieg in der Ukraine bereits Unterstützung von Kämpfern aus der autonomen Republik Tschetschenien. Der mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verbündete Machthaber Ramsan Kadyrow hatte vergangene Woche den Tod zweier seiner Soldaten im Ukraine-Krieg gemeldet.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba behauptete indessen, dass rund 20.000 ausländische Freiwillige eingereist seien, um sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen.

In dem seit zwölf Tagen andauernden Krieg sind bereits hunderte Zivilisten gestorben. Nach UN-Angaben sind mehr als 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht.

W.Baxter--TNT

Empfohlen

Parlaments- und Präsidentschaftswahl im südafrkanischen Botsuana

Im südafrikanischen Botsuana sind am Mittwoch Parlaments- und Präsidentschaftswahlen abgehalten worden. Mehr als eine Million registrierte Wählerinnen und Wähler waren aufgerufen, die 61 Parlamentssitze neu zu vergeben und zwischen den vier Präsidentschaftskandidaten zu entscheiden. In der Hauptstadt Gaborone stellten sich einige Bürger bereits Stunden vor Öffnung der Wahllokale an. Mit den Wahlergebnissen wird für Donnerstagabend gerechnet.

US-Präsident Biden in der Kritik wegen Beleidigung von Trump-Anhängern als "Müll"

US-Präsident Joe Biden hat Kritik des Lagers vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf sich gezogen, weil er dessen Anhänger scheinbar als "Müll" bezeichnet hat. Bei einem Wahlkampfgespräch am Dienstag bezog sich der Demokrat darauf, dass ein Comedian bei einer Veranstaltung Trumps vom US-Außengebiet Puerto Rico als "Insel aus Müll" sprach. "Der einzige Müll, den ich da draußen sehe, sind seine Unterstützer", sagte Biden. "Seine, seine, seine Dämonisierung von Latinos ist skrupellos und sie ist unamerikanisch."

Parlaments- und Präsidentschaftswahl am Mittwoch in Botsuana

Im südafrikanischen Botsuana finden am Mittwoch Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Staatschef Mokgweetsi Masisi von der regierenden Demokratischen Partei Botsuanas (BDP) strebt eine Wiederwahl an. Botsuana, wo nur 2,6 Millionen Menschen leben, gilt als eine der stabilsten Demokratien des afrikanischen Kontinents.

Harris an symbolträchtigem Ort: Trump strebt nach "unkontrollierter Macht"

Eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl hat die demokratische Kandidatin Kamala Harris an einem symbolträchtigen Ort in Washington eine Großkundgebung abgehalten - und ihrem Rivalen Donald Trump vorgeworfen, nach "unkontrollierter Macht" zu streben. Harris sprach am Dienstagabend vor zehntausenden Anhängern im Park The Ellipse südlich des Weißen Hauses, wo Trump am 6. Januar 2021 seine fanatischen Anhänger mit erfundenen Wahlbetrugsvorwürfen aufgestachelt hatte.

Textgröße ändern: