The National Times - Niederländische Serie zeichnet Liebesgeschichte von Máxima und Willem-Alexander nach

Niederländische Serie zeichnet Liebesgeschichte von Máxima und Willem-Alexander nach


Niederländische Serie zeichnet Liebesgeschichte von Máxima und Willem-Alexander nach
Niederländische Serie zeichnet Liebesgeschichte von Máxima und Willem-Alexander nach / Foto: © AFP

Nach der Erfolgsserie "The Crown" über das britische Königshaus können Fans der europäischen Royals nun auf die niederländische Monarchie blicken: Die neue Serie "Maxima" zeigt in der ersten Staffel das Leben der Máxima Zorreguieta von ihrer Geburt im Jahr 1971 in Buenos Aires bis zu ihrer Verlobung mit dem damaligen Kronprinzen Willem-Alexander.

Textgröße ändern:

Ab Samstag wird Folge 1 auf dem Streamingdienst Videoland des Medienunternehmens RTL Nederland verfügbar sein. In der Vorschau zur Serie ist eine junge Máxima (Delfina Chaves) zu sehen, die auf einer Party wild tanzt - während Willem-Alexander (Martijn Lakemeier) ihr verliebt zusieht.

"In der ersten Staffel sehen wir, wie ein junges argentinisches Mädchen zu einer selbstbewussten jungen Frau wird, die sich unsterblich in einen niederländischen Prinzen verliebt", sagte Peter van der Vorst, Programmchef bei RTL Nederland. "Aber die Geschichte geht natürlich weiter. Máxima heiratet, wird Mutter und Königin. So viele Ereignisse, die sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt haben und die wir künftig wiedersehen werden."

Máxima und Willem-Alexander lernten sich 1999 kennen. Die Niederländer sahen die temperamentvolle Argentinierin im März 2001 zum ersten Mal, als Willem-Alexander im Fernsehen ihre Verlobung bekannt gab. Die Hochzeit folgte 2002.

Máxima nahm die niederländische Staatsbürgerschaft an und durfte in der protestantischen Königsfamilie die katholische Konfession behalten. Ihre Beliebtheit wuchs schnell, ging aber in den vergangenen Jahren ein wenig zurück.

Eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit, Drehbeginn soll voraussichtlich im Oktober sein. Darin wird Máxima entdecken, "dass es nicht so einfach ist, die Liebe des niederländischen Volkes zu bewahren, wie sie zu gewinnen", erklärte Rachel van Bommel von der Produktionsfirma Millstreet Films. Die auf einem Bestseller der Autorin Marcia Luyten beruhende Serie wurde bereits in mehrere andere Länder verkauft - darunter Deutschland und Belgien sowie einige lateinamerikanische Staaten.

I.Paterson--TNT

Empfohlen

Philippinischer Filmstar Nora Aunor mit 71 Jahren gestorben

Sie war einer der größten Filmstars der Philippinen: Die Schauspielerin Nora Aunor ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Das teilte ihre Familie am Donnerstag mit. Aunor, die in ihrer jahrzehntelangen Karriere in 170 Filmen mitspielte und auch als Sängerin Erfolge feierte, soll nach Angaben der philippinischen Regierung mit einem Staatsbegräbnis geehrt werden.

Osterwetter wird durchwachsen: Zeitweise kräftiger Regen - im Osten mehr Sonne

Das Osterwetter in Deutschland wird durchwachsen sein. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag mitteilte, gibt es über die Feiertage einen Mix aus Regen und Sonne. Tiefdruckeinfluss sorgt demnach regional sowie zeitweise für Regen, Schauer und Gewitter. Lediglich der Samstag wird weitgehend trocken sein. In der Osthälfte bleibt es auch am Ostersonntag und Ostermontag heiterer und trocken.

Verweis wegen Profils auf Datingplattform: Bundeswehroffizierin scheitert in Karlsruhe

Eine ranghohe Bundeswehroffizierin ist mit einer Verfassungsbeschwerde gegen einen disziplinarrechtlichen Verweis wegen ihres Profils auf der Onlinedatingplattform Tinder gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht nahm die Beschwerde nach Angaben vom Mittwoch nicht zur Entscheidung an. Der Verweis sei bereits vor Einreichung der Beschwerde entsprechend der disziplinarrechtlichen Fristen aus der Personalakte getilgt worden, erklärte das Gericht in Karlsruhe. Die Klägerin habe nicht genügend dargelegt, warum weiter ein Rechtsschutzbedürfnis bestehe. (Az. 2 BvR 110/23)

Ghosting im Netz: Jeder Achte beendete Beziehung schon einmal digital

Jede und jeder Achte in Deutschland hat eine Beziehung schon einmal digital beendet. In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom gaben zwölf Prozent an, mindestens eine Beziehung durch sogenanntes Ghosting abgebrochen zu haben. Unter dem Begriff Ghosting wird der abrupte vollständige Abbruch eines Kontakts ohne Vorwarnung verstanden.

Textgröße ändern: