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Prinz Harry hebt bei Invictus Games Teilnehmer aus der Ukraine hervor
Prinz Harry hat bei der Eröffnungsfeier der Invictus Games in den Niederlanden angesichts des russischen Angriffskriegs die Teilnehmer aus der Ukraine hervorgehoben. "Eure Tapferkeit und eure Entscheidung, hierher zu kommen", könne "gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", sagte Harry am Samstag in Den Haag. "Die Welt ist mit euch vereint, und doch habt ihr mehr verdient." Seine Frau Meghan fügte auf Ukrainisch hinzu: "Ruhm für die Ukraine".
Filmfestival von Cannes zeigt Filme aus der Ukraine und aus Russland
Mit Filmen aus Russland und der Ukraine steht das Internationale Filmfestival von Cannes in diesem Jahr im Zeichen der Aktualität. Der russische Filmemacher Kirill Serebrennikov ist zum dritten Mal im offiziellen Wettbewerb des Filmfestivals von Cannes vertreten. Mit seinem Film "Tschaikowskis Frau" trete er neben Ex-Preisträgern wie Jean-Pierre und Luc Dardenne, Ruben Östlund und Kore-Eda Hirokazu im Wettbewerb um die Goldene Palme an, teilte Festival-Chef Thierry Frémaux am Donnerstag in Paris mit.
Russischer Filmemacher Serebrennikov beim Filmfestival von Cannes
Der russische Filmemacher Kirill Serebrennikov ist im offiziellen Wettbewerb des Filmfestivals von Cannes vertreten. Mit seinem Film "Tschaikowskis Frau" trete er neben Ex-Preisträgern wie Jean-Pierre und Luc Dardenne, Ruben Östlund und Kore-Eda Hirokazu im Wettbewerb um die Goldene Palme an, teilte Festival-Chef Thierry Frémaux am Donnerstag in Paris mit.
Zeuge widerspricht Aussagen von Depps Ex-Frau Heard in Verleumdungs-Prozess
Ein Zeuge hat den Aussagen von Schauspielerin Amber Heard im Verleumdungs-Prozess gegen ihren Ex-Mann Johnny Depp widersprochen. Isaac Baruch, ein langjähriger Freund des Hollywood-Stars, sagte am Mittwoch vor Gericht aus, er habe Heard einen Tag nach Depps mutmaßlichem Angriff auf seine damalige Frau im Mai 2016 getroffen und keine Gewaltspuren in ihrem Gesicht wahrgenommen.
Expertin: Nicht immer bringt der Hase die Ostereier
Nicht immer und überall bringt der Hase die Ostereier. Wie die Kulturwissenschaftlerin Karin Bürkert im "Nationalatlas aktuell" des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL) in Leipzig am Dienstag berichtete, wurden in einer im Jahr 1937 dokumentierten Befragung von Kindern je nach Region auch andere Tiere wie Hahn oder Fuchs als Überbringer der österlichen Überraschungen genannt. Der die Befragung zitierende Atlas der deutschen Volkskunde sei allerdings "methodisch und ideologisch nicht unproblematisch".
Oops! … She Did It Again
Britney Spears ist schwanger: Die 40-jährige Popsängerin gab am Montag auf Instagram bekannt, dass sie und ihr Partner Sam Asghari ihr erstes Kind erwarten. Spears hat bereits zwei Söhne im Teenageralter. Im Prozess gegen die Vormundschaft ihres Vaters hatte sie aber deutlich gemacht, dass sie sich weitere Kinder wünscht. Von ihrer Schwangerschaft schien sie dennoch selbst überrascht gewesen zu sein.
NRW bietet als erstes Bundesland polizeiliche Vernehmungen online an
Als erstes Bundesland will Nordrhein-Westfalen polizeiliche Vernehmungen künftig auch online anbieten. Bis Jahresende sollen Zeugen oder Opfer von Straftaten ihre Aussagen in allen 47 Kreispolizeibehörden auch per Videokonferenz machen können, wie das Innenministerium am Montag mitteilte. Das neue Verfahren soll sowohl die Polizei als auch die zu vernehmenden Menschen entlasten und die Ermittlungsarbeit beschleunigen.
Nach 18 Jahren wieder "Bennifer": Jennifer Lopez erneut mit Ben Affleck verlobt
18 Jahre nach dem Ende ihrer ersten Beziehung haben sich die US-Stars Jennifer Lopez und Ben Affleck erneut verlobt. Die 52-jährige Sängerin und Schauspielerin veröffentlichte in ihrem Newsletter "On The JLo" ein Video von sich, in dem sie einen blassgrünen Diamantring bewundert. Ihre Sprecher bestätigten dem "People"-Magazin die Verlobung.
Pink Floyd nimmt Solidaritätssong für Ukraine auf
Erstmals seit fast 30 Jahren hat die Rockband Pink Floyd wieder einen Song aufgenommen. Mit dem Lied "Hey, Hey, Rise-Up" will die Band ein Zeichen der Solidarität an die Ukraine senden, wie es am Donnerstag auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Musiker hieß. Erscheinen soll das Lied, in dem auch Gesang des bekannten ukrainischen Sängers Andrij Chlywnjuk eingeflossen ist, am Freitag.
Erzählungen von Eltern über Zweiten Weltkrieg prägten Mick Jagger
Die Erzählungen seiner Eltern über den Zweiten Weltkrieg haben den Rolling-Stones-Bandleader Mick Jagger geprägt. "Unsere Eltern haben früher am Esstisch permanent über den Krieg gesprochen, das war das beherrschende Thema meiner Kindheit und Jugend", sagte der 78-jährige Brite der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Er sei dadurch "indirekt, aber nachhaltig" geprägt worden.
Palettenindustrie beklagt Mangel an Nägeln aus russischem Stahl
Wegen des Ukraine-Kriegs befürchtet die deutsche Palettenindustrie Produktionsstillstand - mit erheblichen Folgen für die ohnehin schon angespannten Lieferketten. Wie der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) am Mittwoch mitteilte, sehen sich die Hersteller mit einem "akuten Mangel" an Nägeln konfrontiert, die aus russischem Stahl gefertigt werden.
Japanischer Oscar-Preisträger Hamaguchi würde Angebot aus Hollywood annehmen
Der japanische Oscar-Preisträger Ryusuke Hamaguchi würde ein Film-Angebot aus Hollywood nicht ausschlagen. Sollte sich die Gelegenheit bieten, würde er sich der "Herausforderung" stellen, sagte Hamaguchi, dessen Drama "Drive My Car" bei der Oscar-Verleihung als bester internationaler Film ausgezeichnet wurde, am Dienstag vor Journalisten in Tokio.
Auf Mai verlegter Düsseldorfer Rosenmontagszug wegen Ukraine-Kriegs abgesagt
Wegen des Ukraine-Kriegs und des damit verbundenen Leids hat das Comitee Düsseldorfer Carneval den auf den 29. Mai verlegten Rosenmontagszug abgesagt. Der Vorstand folge damit dem Votum der Präsidentenrunde, die einstimmig für eine Absage sei, erklärte das Comitee am Dienstag in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Der Umzug war wegen der Pandemie zunächst vom Rosenmontag im Winter auf den Frühling verschoben worden, was in anderen Karnevalshochburgen wie Köln für Kritik sorgte.
Jon Batiste gewinnt Grammy für Album des Jahres
Der Jazz- und R&B-Musiker Jon Batiste hat mit "We Are" bei der diesjährigen Grammy-Verleihung die begehrte Auszeichnung für das Album des Jahres gewonnen. Insgesamt räumte der 35-Jährige, der in der Vergangenheit bereits einen Oscar für seinen Soundtrack zum Pixar-Animationsfilm "Soul" erhalten hatte, bei der Veranstaltung am Sonntagabend in Las Vegas fünf Preise ab.
64. Grammys werden in Las Vegas verliehen
In Las Vegas werden am Sonntag (17.00 Uhr Ortszeit; Montag 02.00 Uhr MESZ) die diesjährigen Grammys verliehen. Bei der 64. Ausgabe des US-Musikpreises geht der Jazz- und R&B-Musiker Jon Batiste mit elf und damit den meisten Nominierungen ins Rennen. Der kanadische Popstar Justin Bieber, die R&B-Sängerin H.E.R. und die Rapperin Doja Cat wurden jeweils in acht Kategorien nominiert. In jeweils sieben Kategorien können die Sängerinnen Billie Eilish und Olivia Rodrigo auf einen Preis hoffen.
Barbara Schönebergers liebster Aprilscherz richtete sich gegen Schwiegereltern
Die Moderatorin Barbara Schöneberger hat einen Lieblings-Aprilscherz. Vor Jahren habe jemand ihre Schwiegereltern hereingelegt, indem er ein Foto von ihr ausgeschnitten und auf ein Boulevardmagazin geklebt habe, sagte die 48-Jährige den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Freitag. Dazu habe derjenige geschrieben: "Das große Interview über Schwiegereltern, Kinder und Co." – also all das, "was in unserer Familie ein absolutes No-Go ist". Das Heft sei auf den Flügel der Schwiegereltern gelegt worden, "und die sind hinten rüber gefallen, das war großartig."
Produzent: Polizei stand nach Will Smiths Ohrfeige für Festnahme bereit
Unmittelbar nach seiner Ohrfeige für Chris Rock bei der Oscar-Verleihung stand die Polizei offenbar bereit, um Hollywood-Star Will Smith festzunehmen. Direkt nach dem Aufsehen erregenden Vorfall seien Polizisten zu ihm gekommen, sagte Gala-Produzent Will Packer laut am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Auszügen eines Interviews mit dem Fernsehsender ABC. "Sie sagten, wir werden ihn holen, wir sind bereit, ihn jetzt sofort abzuholen, Sie können Klage einreichen."
EuGH: Auch über Vermittler gekaufte Tickets können meist nicht zurückgegeben werden
Karten für ein Konzert, das wegen der Pandemie abgesagt wurde, müssen nicht erstattet werden - wenn das wirtschaftliche Risiko den Veranstalter treffen würde. In diesem Fall greife die Ausnahme beim Widerrufsrecht, erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag. Es ging um ein Peter-Maffay-Konzert, das im März 2020 in Braunschweig stattfinden sollte. (Az. C-96/21)
Organisatoren: Will Smith nach Ohrfeige zum Verlassen der Oscar-Gala aufgefordert
Die Organisatoren haben den US-Schauspieler Will Smith eigenen Angaben zufolge nach dessen Ohrfeige gegen den Komiker Chris Rock zum Verlassen der Oscars-Gala aufgefordert. Dieser habe sich jedoch "geweigert", erklärte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am Mittwoch. Die Veranstalter gaben zu, sie hätten "die Situation anders handhaben können". Smith hatte kurz nach dem Vorfall den Preis für den besten Hauptdarsteller erhalten.
Bruce Willis beendet wegen gesundheitlicher Probleme Filmkarriere
Hollywood-Star Bruce Willis beendet wegen gesundheitlicher Probleme seine Schauspielkarriere. Bei dem aus der Action-Filmreihe "Stirb langsam" bekannten 67-Jährigen sei eine sogenannte Aphasie diagnostiziert worden, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtige, teilte seine Familie am Mittwoch im Onlinedienst Instagram mit. "Deswegen und nach reiflicher Überlegung beendet Bruce die Karriere, die ihm so viel bedeutet hat."
US-Künstler Jeff Koons will Skulpturen auf den Mond schicken
Der US-Künstler Jeff Koons will Skulpturen auf den Mond schicken und damit den Schritt zu einer "universellen" Kunst schaffen. Das gab die Galerie des 67-Jährigen am Dienstag bekannt. Auf der Erde will Koons seine Mond-Werke demnach als NFT vermarkten.
Offizielle Vertreter Russlands bei Gedenkfeier zu Buchenwald-Befreiung nicht willkommen
Zur diesjährigen Gedenkfeier zum 77. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora sind offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht willkommen. Der Jahrestag werde überschattet vom Ukraine-Krieg, "insbesondere durch den gewaltsamen Tod von Boris Romantschenko", erklärte die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Weimar am Dienstag. Romantschenko war in vier Konzentrationslagern interniert und wurde später Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora, vor einigen Tagen starb er bei einem Angriff auf sein Wohnhaus in Charkiw.
Arte strahlt ukrainische Serie "Diener des Volkes" mit Wolodymyr Selenskyj aus
Der europäische Fernsehsender Arte strahlt Anfang April die ersten vier Folgen der ukrainischen Erfolgsserie "Diener des Volkes" mit Wolodymyr Selenskyj in der Hauptrolle aus. Sie werden am Freitag, den 8. April, ab 21.45 Uhr im Original mit Untertiteln gezeigt, wie der Fernsehsender am Montag mitteilte. Selenskyj war vor seiner Zeit als ukrainischer Präsident als Schauspieler und Regisseur tätig.
Ermittler: Foo-Fighters-Schlagzeuger Hawkins nahm vor seinem Tod verschiedene Drogen ein
Nach dem Tod des Foo-Fighter-Schlagzeugers Taylor Hawkins ist die kolumbianische Polizei mit Details einer ersten toxikologischen Untersuchung an die Öffentlichkeit gegangen. Im Körper des Toten seien Spuren von Marihuana, Opiate und Antidepressiva gefunden worden, erklärten die Ermittler am Samstag. Der 50-jährige Hawkins war am Freitagabend in einem Hotel in Bogotá tot aufgefunden worden.
Foo-Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins mit 50 Jahren gestorben
Der Schlagzeuger der bekannten US-Rockband Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist tot. Der Musiker starb während einer aktuellen Welttournee, wie seine Bandkollegen in der Nacht zum Samstag im Onlinedienst Twitter mitteilten. "Die Familie der Foo Fighters ist erschüttert vom tragischen und verfrühten Verlust unseres geliebten Taylor Hawkins", schrieb die Band. "Sein musikalischer Geist und sein ansteckendes Lachen werden für immer unter uns allen weiterleben."
Schlagzeuger der Band Foo Fighters im Alter von 50 Jahren gestorben
Der Schlagzeuger der bekannten US-Rockband "Foo Fighters", Taylor Hawkins, ist im Alter von 50 Jahren gestorben. Die Gruppe "ist erschüttert vom tragischen und vorzeitigen Verlust unseres geliebten Taylor Hawkins", schrieb die Band in der Nacht zum Samstag auf Twitter. "Sein musikalischer Geist und sein ansteckendes Lachen werden für immer mit uns allen weiterleben", hieß es weiter.
Poplegende Elton John feiert 75. Geburtstag
Der britische Popmusiker Elton John feiert am Freitag seinen 75. Geburtstag. Der Musiker, der 1998 von Queen Elisabeth II. zum Ritter geschlagen wurde, sagte, er sei normalerweise nicht nostalgisch - das Dreivierteljahrhundert bezeichnete er aber als "Meilenstein". "Ich werde heute auf jeden Fall Zeit finden, um Bilanz zu ziehen und den Sternen für meine wunderbare Familie, meine Freunde und meine Karriere zu danken", betonte er.
Massive Attack sagt wegen schwerer Krankheit von Bandmitglied Konzerte ab
Die britische Trip-Hop-Band Massive Attack hat wegen schwerer Krankheit eines ihrer Mitglieder mehrere Konzerte abgesagt. Der Betroffene kämpfe bereits seit Monaten mit einer schwerwiegenden Erkrankung, doch erhole er sich inzwischen, teilte die Gruppe am Donnerstag auf den Online-Netzwerken mit. Wegen des "anhaltenden" Prozesses müsse sie alle Auftritte für Mai, Juni und Juli absagen. Weitere Details nannte Massive Attack nicht.
Zwei neue Drei-Sterne-Köche in Paris und Cassis
Der Pariser Koch Arnaud Donckele und sein Kollege Dimitri Droisneau in Cassis sind in die Riege der Drei-Sterne-Köche aufgenommen. Der am Dienstag in Cognac veröffentlichte Restaurantführer Guide Michelin führt nun 31 Restaurants in Frankreich, die mit drei Sternen bewertet sind. Der 44 Jahre alte Donckele wurde für sein neu eröffnetes Restaurant in dem Pariser Luxuskaufhaus Samaritaine ausgezeichnet.
Auto fährt bei Karnevalsfeier in Belgien in Menge - sechs Tote
Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Autofahrer in eine Menschenmenge gefahren und hat dabei sechs Menschen getötet. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Zunächst hatte die südbelgische Gemeinde La Louvière erklärt, es gebe vier Todesopfer. Die Nachrichtenagentur Belga meldete unter Berufung auf die Rettungskräfte, 37 weitere Menschen seien verletzt worden, zehn davon schwer.
Brasiliens Oberstes Gericht sperrt Telegram wegen Falschinformationen
Der Oberste Gerichtshof Brasiliens hat die landesweite Sperrung des Onlinedienstes Telegram angeordnet. Das Gericht begründete die am Freitag verfügte Maßnahme damit, dass Telegram sich nicht an richterliche Anordnungen zum Entfernen von Desinformation gehalten habe. Der rechtsradikale Präsident Jair Bolsonaro kritisierte die Entscheidung scharf. Telegram ist sein bevorzugter Kommunikationskanal. Insofern könnte sich die Gerichtsentscheidung auf den anstehenden Wahlkampf auswirken.
"Godzilla"-Star Akira Takarada ist tot
Der japanische Schauspieler Akira Takarada, der 1954 im ersten "Godzilla"-Film mitspielte, ist tot. Takarada starb im Alter von 87 Jahren in einem Krankenhaus in Tokio an den Folgen einer Lungenentzündung, wie japanische Medien am Freitag berichteten. "Wir sind traurig, vom Tod Akira Takaradas zu hören. Möge die Erinnerung an ihn weiterhin das Leben vieler 'Godzilla'-Fans inspirieren", erklärten die Macher der legendären Filmreihe im Onlinedienst Twitter.