The National Times - Prozesstermin zu Beschädigung von Berliner Holocaust-Mahnmal aufgehoben

Prozesstermin zu Beschädigung von Berliner Holocaust-Mahnmal aufgehoben


Prozesstermin zu Beschädigung von Berliner Holocaust-Mahnmal aufgehoben
Prozesstermin zu Beschädigung von Berliner Holocaust-Mahnmal aufgehoben

Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat einen angesetzten Termin zur Verhandlung gegen einen 61-Jährigen wegen der mutmaßlichen Beschädigung des Holocaust-Mahnmals in der Hauptstadt aufgehoben. Der Angeklagte habe sich kurzfristig krank gemeldet, teilte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mit. Dem Mann werden gemeinschädliche Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe zur Last gelegt.

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Der 61-Jährige soll das Mahnmal im April 2020 beschädigt haben. Dabei habe er mit zwei Hämmern an einer der Betonstelen vier Ecken abgeschlagen. Ein neuer Verhandlungstermin wurde nach Gerichtsangaben noch nicht festgesetzt.

Q.Marshall--TNT

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Bei einem Messerangriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin am Freitagabend ist ein spanischer Tourist schwer verletzt worden. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde am Samstag Haftbefehl erlassen, die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv des 19-jährigen Syrers aus. Nach Angaben der Polizei hatte er den Plan, "Juden zu töten". Der 30-jährige Spanier - nach Behördenangaben wohl ein Zufallsopfer - schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Papst verbringt ruhige Nacht nach Meldung über kritischen Gesundheitszustand

Einen Tag nachdem Papst Franziskus aufgrund von Blutarmut und eines Mangels an Blutplättchen Transfusionen erhalten hat, vermeldet der Vatikan eine ruhige Nacht des Kirchenoberhaupts. "Die Nacht verlief friedlich, der Papst ruhte sich aus", erklärte der Heilige Stuhl am Sonntag im Onlinedienst Telegram. Tags zuvor hatte die Nachricht aus dem Vatikan über den "kritischen Gesundheitszustand" des Pontifex Besorgnis ausgelöst.

Papst laut Vatikan in "kritischem" Gesundheitszustand - "Prognose zurückhaltend"

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist nach Angaben des Vatikans "kritisch": "Im Moment ist die Prognose zurückhaltend", erklärte der Vatikan am Samstagabend. Am Morgen habe der 88-Jährige eine "ausgedehnte asthmatische Atemkrise" erlitten, so dass ihm hochkonzentrierter Sauerstoff verabreicht werden musste. Zudem habe Franziskus aufgrund von Blutarmut und eines Mangels an roten Blutkörperchen Transfusionen erhalten.

Vatikan: Gesundheitszustand von Papst Franziskus weiter "kritisch"

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist nach Angaben des Vatikans weiter "kritisch". "Der Papst ist nicht außer Gefahr", erklärte der Vatikan am Samstagabend. Am Morgen habe er eine "ausgedehnte Asthmakrise" erlitten, so dass ihm hochkonzentrierter Sauerstoff verabreicht werden musste. Zudem habe Franziskus aufgrund von Blutarmut Bluttransfusionen erhalten.

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