The National Times - Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen getötet: Zehn Jahre Haft in Hessen

Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen getötet: Zehn Jahre Haft in Hessen


Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen getötet: Zehn Jahre Haft in Hessen
Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen getötet: Zehn Jahre Haft in Hessen / Foto: © AFP/Archiv

Weil er seine Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen tötete, hat das Landgericht im hessischen Darmstadt einen 72-Jährigen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte wurde des Totschlags schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Das Urteil war noch nicht rechtskräftig.

Textgröße ändern:

Laut Anklage hatte der 72-Jährige mit seiner 69-jährigen Ehefrau in Mühlheim am Main im Landkreis Offenbach gelebt. Die Ehe soll zwar harmonisch gewesen sein. Im September stach er aber nachts mehrfach mit einem Messer auf seine Frau ein. Die Frau starb vor Ort.

Das Gericht folgte mit seinem Urteil den Forderungen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung hatte hingegen eine Verurteilung zu acht Jahren Haft beantragt. Das Urteil fiel am Montag.

D.S.Robertson--TNT

Empfohlen

Trump wird zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom reisen

US-Präsident Donald Trump wird nach eigenen Angaben an der Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus teilnehmen. Er und seine Ehefrau Melania würden für die Beerdigung nach Rom reisen, schrieb Trump am Montag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Wir freuen uns darauf, dann dort zu sein!"

Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Weltweite Trauer um den Papst

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen "Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch". Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli. Der Tod von Franziskus am Ostermontag im Alter von 88 Jahren hat weltweit Trauer ausgelöst. Bald wird die Suche nach einem neuen Papst beginnen.

Vatikan: Papst Franziskus an Folgen eines Schlaganfall gestorben

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der Schlaganfall habe zu einem Koma und einem "irreversiblen" Ausfall des Herzens geführt, heißt es in dem am Montagabend vom Vatikan veröffentlichten Totenschein des Papstes. Der Tod des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche wurde vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli, offiziell bestätigt.

Weltweite Anteilnahme nach Tod des Papstes - Erstes Trauergebet und Aufbahrung am Abend

Der Tod von Papst Franziskus am Ostermontag hat weltweit Trauer ausgelöst. Das 88-jährige Oberhaupt der 1,3 Milliarden Katholiken starb nach Angaben des Vatikan um 7.35 Uhr. Bei der Ostermesse zur Feier der Wiederauferstehung Jesu am Sonntag hatte der gesundheitlich schwer angeschlagene Franziskus sich ein letztes Mal persönlich an die Gläubigen gewandt. Am Montagabend soll ein erstes Trauergebet erfolgen und der Leichnam im Sarg aufgebahrt werden. Staatenlenker und Kirchenvertreter aus aller Welt bekundeten ihre Trauer und Anteilnahme.

Textgröße ändern: