The National Times - Zahl der Verkehrstoten im Vorjahr auf drittniedrigsten Stand seit 1953 gesunken

Zahl der Verkehrstoten im Vorjahr auf drittniedrigsten Stand seit 1953 gesunken


Zahl der Verkehrstoten im Vorjahr auf drittniedrigsten Stand seit 1953 gesunken
Zahl der Verkehrstoten im Vorjahr auf drittniedrigsten Stand seit 1953 gesunken / Foto: © AFP/Archiv

Die Zahl der Verkehrstoten ist im vergangenen Jahr auf den drittniedrigsten Stand seit Beginn der Erfassung im Jahr 1953 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, fiel sie im Vergleich zum Vorjahr 2023 um etwa zwei Prozent oder 59 auf 2780. Nur in den von der Coronapandemie geprägten Ausnahmejahren 2020 und 2021 starben demnach noch weniger Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. 2020 gab es 2719 und 2021 lediglich 2562 Tote.

Textgröße ändern:

Auch die Zahl der Verletzten bei Verkehrsunfällen ging zurück. Sie sank laut Bundesamt im Vorjahresvergleich um ein Prozent auf rund 363.000. Die Zahl der Schwerverletzten ging sogar um fünf Prozent auf etwa 50.300 zurück. Bundesweit registrierte die Polizei im abgelaufenen Jahr gut 2,5 Millionen Verkehrsunfälle. Auch das war ein Rückgang um etwa ein Prozent.

K.M.Thompson--TNT

Empfohlen

Kardinäle beraten in Rom über Datum der Beerdigung von Papst Franziskus

Die in Rom versammelten Kardinäle wollen am Dienstag über das Datum der Beerdigung des verstorbenen Papstes Franziskus entscheiden. Eine erste Sitzung ist für Dienstagmorgen geplant. Die Beisetzung müsste zwischen Freitag und Sonntag erfolgen. Der Leichnam des Pontifex könnte Vatikan-Angaben zufolge am Mittwoch in den Petersdom überführt werden, wo Gläubige am offenen Sarg Abschied nehmen können.

Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Papst wünschte sich "schlichtes" Grab

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen "Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch". Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Vatikan-Gesundheitsbehörde, Andrea Arcangeli. Der Vatikan veröffentlichte zudem Franziskus' Testament, das auch detaillierte Wünsche hinsichtlich seiner Beisetzung enthält. Am Dienstag wollen die Kardinäle über das Datum der Beerdigung beraten. Der Tod von Franziskus hat weltweit Trauer ausgelöst.

Trump wird zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom reisen

US-Präsident Donald Trump wird nach eigenen Angaben an der Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus teilnehmen. Er und seine Ehefrau Melania würden für die Beerdigung nach Rom reisen, schrieb Trump am Montag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Wir freuen uns darauf, dann dort zu sein!"

Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Weltweite Trauer um den Papst

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen "Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch". Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli. Der Tod von Franziskus am Ostermontag im Alter von 88 Jahren hat weltweit Trauer ausgelöst. Bald wird die Suche nach einem neuen Papst beginnen.

Textgröße ändern: