The National Times - Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben

Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben


Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben
Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben / Foto: © AFP/Archiv

Eine 39-Jährige aus Bayern soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Geschäften gestohlen haben. Sie wurde festgenommen, wie die Polizei in Würzburg am Mittwoch mitteilte. Demnach soll die Frau am Dienstag in einem Modegeschäfts im bayerischen Bad Neustadt an der Saale mehrere Kleidungsstücke gestohlen haben.

Textgröße ändern:

Als eine Mitarbeiterin dies bemerkte, habe sie versucht, die Frau zur Rede zu stellen. Die 39-Jährige sei jedoch mit ihrem Auto geflüchtet und habe die Mitarbeiterin beinahe eingeklemmt. Bei der Flucht soll sie ein Fahrzeug beschädigt haben. Eine Streife konnte die 39-Jährige dann in ihrer Wohnung in Ebenhausen antreffen. Dort fanden die Beamten gestohlene Gegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro.

B.Scott--TNT

Empfohlen

25-Jähriger in Berlin wegen Tötung eines Bekannten zu Haftstrafe verurteilt

Wegen der Tötung eines Bekannten ist ein Mann in Berlin zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den 25-Jährigen am Montag des Totschlags schuldig, wie eine Sprecherin sagte. Damit folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Beschädigte Ostsee-Kabel: China erlaubt schwedischer Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen auf Schiff

China hat der schwedischen Staatsanwaltschaft nicht gestattet, an Bord eines nach der Beschädigung von zwei wichtigen Unterwasserkabeln in der Ostsee unter Verdacht geratenen chinesischen Frachters zu ermitteln. Die Bitte an Peking, der Staatsanwaltschaft und der Polizei "zu erlauben, Maßnahmen im Rahmen der Voruntersuchung an Bord" der "Yi Peng 3" zu ergreifen, bleibe "unverändert", erklärte die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Kriminalbeamte mahnen nach Anschlag in Magdeburg zu Zurückhaltung

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat nach dem tödlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg zur Zurückhaltung gemahnt und vor Schuldzuweisungen gewarnt. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, um voreilige Schlüsse zu ziehen oder gar politische Forderungen zu formulieren", erklärte Verbandschef Dirk Peglow am Montag. Viel wichtiger sei es, dass die laufenden Ermittlungen "gründlich und ohne Druck von außen" ablaufen könnten.

48-Jähriger tötet Mann auf offener Straße mit Schrotflinte: Prozessauftakt in Erfurt

Weil er einen Mann mit einer Schrotflinte auf offener Straße getötet hat, muss sich ein 48-Jähriger seit Montag vor dem Landgericht Erfurt verantworten. Zu Prozessbeginn wurde die Anklage verlesen, teilte eine Sprecherin mit.

Textgröße ändern: