Haft gegen ehemaligen Musiklehrer aus Baden-Württemberg wegen Kindesmissbrauch

The National Times - Haft gegen ehemaligen Musiklehrer aus Baden-Württemberg wegen Kindesmissbrauch

Haft gegen ehemaligen Musiklehrer aus Baden-Württemberg wegen Kindesmissbrauch / Foto: © AFP/Archiv

Das Landgericht im baden-württembergischen Mannheim hat einen ehemaligen Musiklehrer wegen sexuellen Missbrauchs an Schülerinnen zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Drei Monate davon gelten bereits als verbüßt, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Demnach sah es die Kammer am Dienstag als erwiesen an, dass der heute 67-Jährige zwischen Juli 2012 und September 2017 vier Schülerinnen in Weinheim missbraucht hatte.

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Zum jeweiligen Tatzeitpunkt waren die Opfer zwischen zwölf und 16 Jahre alt. Nach Angaben des Sprechers gestand der Angeklagte die Vorwürfe zum Teil. Wegen des Alters der Opfer fand die Verhandlung überwiegend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Seit September wurde gegen ihn verhandelt.

In der vergangenen Woche verkündete das Landgericht Mannheim zudem in einem weiteren Missbrauchsfall ein Urteil. Ein 41-Jähriger wurde wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Das Urteil gegen ihn ist bereits rechtskräftig.

Die Kammer sah es als erwiesen an, dass er zwischen Juli 2016 und Oktober 2023 Mädchen im Alter von unter 14 Jahren in verschiedenen Internetportalen und Messengerdiensten angeschrieben und sexualisierte Chats mit ihnen geführt hatte. In mehreren Fällen kam es zu sexuellen Handlungen. Zudem besaß er Kinder- und Jugendpornos.

D.S.Robertson--TNT

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Wegen der Tötung eines Bekannten ist ein Mann in Berlin zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den 25-Jährigen am Montag des Totschlags schuldig, wie eine Sprecherin sagte. Damit folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

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China hat der schwedischen Staatsanwaltschaft nicht gestattet, an Bord eines nach der Beschädigung von zwei wichtigen Unterwasserkabeln in der Ostsee unter Verdacht geratenen chinesischen Frachters zu ermitteln. Die Bitte an Peking, der Staatsanwaltschaft und der Polizei "zu erlauben, Maßnahmen im Rahmen der Voruntersuchung an Bord" der "Yi Peng 3" zu ergreifen, bleibe "unverändert", erklärte die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

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