The National Times - Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne

Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne


Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne
Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne / Foto: © AFP/Archiv

Unbekannte haben im Landkreis Bautzen in Ostsachsen mehrere Schwäne gewildert. Die Tiere wurden in der Nacht zum Mittwoch an Teichen in der Ortschaft Lippitsch erschossen, wie die Polizei in Görlitz am Donnerstag berichtete. Anschließend schnitten die Täter Teile der Muskelmasse heraus und ließen die Reste der toten Tiere liegen.

Textgröße ändern:

Die Polizei sprach von "grausamer Wilderei" und suchte Zeugen, die Hinweise zu Tätern oder Tatgeschehen machen können. Es wurden Ermittlungen wegen Jagdwilderei und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.

Lewis--TNT

Empfohlen

Gedenken an Tsunami-Opfer von 2004: Sirenen erklingen im indonesischen Banda Aceh

20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean hat das Gedenken an die mehr als 220.000 Todesopfer aus Indonesien, Sri Lanka, Thailand und anderen betroffenen Ländern begonnen. In der indonesischen Stadt Banda Aceh bildete eine offizielle Zeremonie in einer Moschee den Auftakt zu einer Reihe von Gedenkfeiern in ganz Asien. Dabei ertönte eine dreiminütige Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als ein schweres Erdbeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursachte.

Zahl der Verkehrstoten sinkt laut ADAC-Schätzung 2024 leicht auf 2760

Die Zahl der Verkehrstoten in diesem Jahr ist laut einer Schätzung des ADAC leicht gesunken. Die Expertinnen und Experten des Automobilclubs rechnen mit 2760 Todesfällen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe am Donnerstag berichteten. 2023 waren laut statistischem Bundesamt 2839 Menschen im Verkehr tödlich verunglückt.

Russische Firma: "Terroristischer Angriff" führte zu Untergang von Frachter

Die Eigentümerfirma eines zu Wochenbeginn im Mittelmeer gesunkenen russischen Frachtschiffs vermutet einen "Terrorangriff" als Ursache des Vorfalls. Das Unternehmen Oboronlogistika erklärte am Mittwoch nach Angaben staatlicher russischer Nachrichtenagenturen, es gehe davon aus, "dass am 23. Dezember ein gezielter terroristischer Angriff auf das Schiff 'Ursa Major' verübt wurde".

Aserbaidschanisches Passagierflugzeug in Kasachstan abgestürzt - 32 Überlebende

In Kasachstan ist ein aserbaidschanisches Passagierflugzeug mit 67 Menschen an Bord abgestürzt. Nach Angaben der aserbaidschanischen Generalstaatsanwaltschaft überlebten mindestens 32 Insassen der Maschine das Unglück, das sich am Mittwochmorgen nahe der Stadt Aktau im Westen Kasachstans ereignete. Die Ursachen des Unglücks waren zunächst unklar.

Textgröße ändern: