The National Times - 42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm

42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm


42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm
42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm / Foto: © AFP/Archiv

Im baden-württembergischen Ulm ist ein 42 Jahre alter Mann nach einem Polizeieinsatz gestorben. Seine Mutter habe am Sonntag die Polizei gerufen, da der 42-Jährige in der gemeinsamen Wohnung randaliert habe, teilten das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart sowie Polizei und Staatsanwaltschaft Ulm am Montag mit.

Textgröße ändern:

Der Mann habe sich renitent verhalten, weswegen er durch die Polizeikräfte fixiert worden sei. Noch während des Einsatzes sei er kollabiert. Es sei ein Rettungswagen gerufen worden. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen sei der 42-Jährige aber später im Krankenhaus gestorben. Nun ermittelt das LKA zu den genauen Todesumständen. Die Leiche soll obduziert werden.

W.Baxter--TNT

Empfohlen

Super-Taifun "Man-yi" wütet auf den Philippinen - Mehr als 650.000 Menschen evakuiert

Die Philippinen erleben den sechsten schweren Sturm binnen eines Monats. Super-Taifun "Man-yi" traf am Samstag mit Windgeschwindigkeiten von 195 Stundenkilometern und Böen von bis zu 325 Stundenkilometern auf der Insel Catanduanes auf die philippinische Küste, wie der Wetterdienst mitteilte. Die Meteorologen warnten vor "möglicherweise katastrophalen und lebensbedrohlichen" Folgen des Sturms. Bis zu 14 Meter hohe Wellen trafen die Küste der dünn besiedelten Inselprovinz Catanduanes.

Super-Taifun "Man-yi" erreicht die Philippinen

Der Super-Taifun "Man-yi" hat die Philippinen erreicht. Der Wirbelsturm traf am Samstag mit Windgeschwindkeiten von 195 Stundenkilometern auf der Insel Catanduanes auf die philippinische Küste, wie der Wetterdienst mitteilte. Die Meteorologen warnten vor "möglicherweise katastrophalen und lebensbedrohlichen" Folgen des Sturms, darunter bis zu 14 Meter hohe Wellen.

Inhaftiertem russischen Dichter droht laut Ehefrau Tötung hinter Gittern

Die Frau des seit gut zwei Jahren inhaftierten russischen Dichters Artjom Kamardin fürchtet nach eigenen Angaben um das Leben ihres Mannes. "Ich fürchte, sie werden ihn töten", sagte die nach wie vor in Russland ansässige Alexandra Popowa der Nachrichtenagentur AFP während eines Besuchs in Paris. Russische Sicherheitskräfte hätten ihren Mann während seiner Festnahme sexuell missbraucht, ihr selbst hätten sie eine Gruppenvergewaltigung angedroht.

Eilantrag gegen Verbot von Palästinensergruppe scheitert vor OVG Nordrhein-Westfalen

Ein Eilantrag gegen das Verbot der als antisemitisch eingestuften Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg (PSDU) ist vor dem nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht gescheitert. Das Landesinnenministerium gehe zu Recht davon aus, dass der Verein sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richte, indem er kontinuierlich gegen den Staat Israel hetze, erklärte das Gericht am Freitag in Münster. Nordrhein-Westfalen hatte die Gruppe im Frühling verboten.

Textgröße ändern: