The National Times - Tote in Garten in Baden-Württemberg entdeckt - Frau wohl Opfer von Gewalttat

Tote in Garten in Baden-Württemberg entdeckt - Frau wohl Opfer von Gewalttat


Tote in Garten in Baden-Württemberg entdeckt - Frau wohl Opfer von Gewalttat
Tote in Garten in Baden-Württemberg entdeckt - Frau wohl Opfer von Gewalttat / Foto: © AFP/Archiv

In einem Garten in Baden-Württemberg ist eine tote Frau gefunden worden. Ersten Ermittlungen zufolge kam sie wohl gewaltsam zu Tode, wie die Polizei in Aalen am Mittwoch mitteilte. Demnach entdeckte ein Familienangehöriger die Leiche am Dienstagabend in einem Garten zwischen Schwaikheim und Winnenden. Die Beamten richteten eine 30-köpfige Sonderkommission ein, um zu klären, wie die 75-Jährige ums Leben kam.

Textgröße ändern:

Das Umfeld des Gartens wurde nach möglichen Beweisen abgesucht. Dutzende Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützten die Suche am Mittwoch. Die Ermittler riefen Zeugen dazu auf, sich zu melden.

S.Clarke--TNT

Empfohlen

Bundestag debattiert über Folgen der Teil-Legalisierung von Cannabis

Der Bundestag befasst sich in seiner Sitzung am Freitag mit der Teil-Legalisierung von Cannabis (09.00 Uhr). In einer Aktuellen Stunde, die von der Unionsfraktion beantragt wurde, debattierten die Abgeordneten über die Folgen des in diesem Jahr in Kraft getretenen Cannabis-Gesetzes. Die Union möchte das von der Ampel-Koalition verabschiedete Gesetz wieder abschaffen. Die Aktuelle Stunde trägt den Titel: "Auswirkungen auf die innere Sicherheit ernst nehmen - Cannabis-Legalisierung aufheben."

Initiative zu Entkriminalisierung von Abtreibung - Union kündigt Widerstand an

Drei Monate vor der Bundestagswahl hat eine Gruppe von Abgeordneten eine Initiative zum Konfliktthema Schwangerschaftsabbruch im Parlament eingebracht. Ein am Donnerstag von Vertreterinnen von SPD und Grünen vorgestellter Gesetzentwurf sieht vor, dass der Abbruch bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche rechtmäßig sein soll. Die dreitägige Wartefrist zwischen Beratung und Abbruch soll dabei gestrichen werden. Die Unionsfraktion kündigte entschiedenen Widerstand gegen das Vorhaben an.

Frist verpasst: Verfügung gegen Bericht über transidenten Menschen aufgehoben

Das Landgericht Frankfurt am Main hat eine einstweilige Verfügung eines transidenten Menschen gegen mehrere Onlineartikel aus formalen Gründen aufgehoben. Die Anwältin der Klägerin verpasste eine Frist bei der Zustellung der einstweiligen Verfügung gegen das beklagte Unternehmen, wie das Landgericht am Donnerstag mitteilte. Diese war zwingend, daher musste die einstweilige Verfügung trotz Rechtsverletzungen aufgehoben werden. (Az.: : 2-03 O 275/24)

BAG: Headset-System unterliegt bei Mithören von Vorgesetzten der Mitbestimmung

Führt ein Unternehmen ein Headset-System ein, über das Vorgesetzte die Kommunikation zwischen Beschäftigten mithören können, unterliegt dies der Mitbestimmung. Der Betriebsrat kann auch dann mitreden, wenn es nicht beabsichtigt ist, die Gespräche aufzuzeichnen oder zu speichern, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss entschied. (Az. 1 ABR 16/23)

Textgröße ändern: