The National Times - Zwei Menschen sterben bei Wohnungsbrand in Gelsenkirchen

Zwei Menschen sterben bei Wohnungsbrand in Gelsenkirchen


Zwei Menschen sterben bei Wohnungsbrand in Gelsenkirchen
Zwei Menschen sterben bei Wohnungsbrand in Gelsenkirchen / Foto: © AFP/Archiv

Bei einem Wohnungsbrand in Gelsenkirchen sind zwei Menschen gestorben. Ein Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen, wie die Feuerwehr in der nordrhein-westfälischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Demnach brach das Feuer in der Nacht im zweiten Stock eines Wohnhauses im Stadtteil Schalke aus. Die Treppe blieb rauchfrei, was die Rettung der Bewohner erleichterte.

Textgröße ändern:

Im Schlafzimmer der brennenden Wohnung fanden die Einsatzkräfte eine leblose Frau und einen leblosen Mann. Reanimationen blieben erfolglos. Der Brand konnte zügig gelöscht werden, die übrigen Bewohner konnten nach etwa einer Stunde wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Brandursache war zunächst unklar. Die Polizei nahm Ermittlungen auf.

D.S.Robertson--TNT

Empfohlen

Reichspogromnacht vor 86 Jahren: Scholz richtet mahnende Worte an Bevölkerung

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 86 Jahren mahnende Worte an die Bevölkerung gerichtet. "Dass jüdische Frauen und Männer auch heute – immer noch – Angst haben müssen, offen ihre Religion zu leben, ist eine Schande", schrieb er am Samstag im Internetdienst X. "Unsere Demokratie gründet auf dem Versprechen 'Nie wieder'", fuhr er fort. Dieses müsse eingelöst werden.

UN-Büro: 1,4 Millionen Menschen von Überschwemmungen im Südsudan betroffen

Im Südsudan sind nach Angaben der Vereinten Nationen 1,4 Millionen Menschen von verheerenden Überschwemmungen betroffen. Mehr als 379.000 Menschen seien durch das Hochwasser vertrieben worden, teilte das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) am späten Freitagabend mit. Zudem steige die Zahl von Malaria-Fällen. Nach Angaben von Hilfsorganisationen erlebt der Südsudan, eines der ärmsten Länder der Welt, die schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Vor allem der Norden des Landes ist betroffen.

US-Justiz erhebt Anklage gegen "Agenten des Iran" wegen Attentatsplan gegen Trump

Die US-Justiz hat Anklage gegen einen "Agenten des Iran" wegen mutmaßlicher Attentatspläne gegen Donald Trump erhoben. Wie das US-Justizministerium am Freitag (Ortszeit) in Washington mitteilte, wurde das Attentat auf Trump von Teheran geplant, um sich für den Tod des iranischen Generals Kassem Soleimani zu rächen. Der General war am 3. Januar 2020 bei einem vom damaligen US-Präsidenten Trump angeordneten Drohnenangriff der US-Streitkräfte in Bagdad getötet worden. Der Iran wies die Anschuldigungen aus den USA zurück.

Fortschritte im Kampf gegen Waldbrand in Kalifornien

Im Kampf gegen einen zerstörerischen Waldbrand im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Feuerwehr angesichts nachlassendes Windes Fortschritte gemacht. "Heute war ein sehr erfolgreicher Tag für uns", sagte Nick Cleary von der Feuerwehr in Ventura County am Freitagabend (Ortszeit). 14 Prozent des Feuers seien nun unter Kontrolle.

Textgröße ändern: