The National Times - 20-Jähriger auf Straße in Nordrhein-Westfalen getötet - Mordkommission ermittelt

20-Jähriger auf Straße in Nordrhein-Westfalen getötet - Mordkommission ermittelt


20-Jähriger auf Straße in Nordrhein-Westfalen getötet - Mordkommission ermittelt
20-Jähriger auf Straße in Nordrhein-Westfalen getötet - Mordkommission ermittelt / Foto: © AFP/Archiv

Ein Unbekannter soll bei einer Auseinandersetzung auf einer Bundesstraße in Nordrhein-Westfalen einen 20-jährigen Mann getötet haben. Nach Angaben der Polizei in Neuss vom Montag handelte es sich um ein "Aggressionsdelikt im Straßenverkehr". Die tödliche Auseinandersetzung ereignete sich demnach auf der Bundesstraße 59 an der Anschlussstelle Jüchen im Rhein-Kreis Neuss. Zum Hergang und den Hintergründen liefen die Ermittlungen.

Textgröße ändern:

Der 20-Jährige erlitt bei dem Angriff des bislang unbekannten Manns lebensgefährliche Verletzungen. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er starb noch am Tatort. Eine Mordkommission unter Führung der Polizei in Düsseldorf nahm Ermittlungen auf. Weitere Details gaben die Beamten zunächst nicht bekannt.

R.T.Gilbert--TNT

Empfohlen

Nach Strafandrohung: Online-Dienst X ist in Brasilien wieder offline

Der Online-Dienst X ist nach einer kurzzeitigen Wiederverfügbarkeit in Brasilien wieder offline. X war seit circa 16 Uhr (Ortszeit) nicht mehr aufrufbar und ist wieder gesperrt, wie der brasilianische Verband der Internetanbieter am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof des Landes dem Onlinedienst von Elon Musk mit einer Strafe von täglich fünf Millionen Real (umgerechnet rund 800.000 Euro) gedroht, sollte X die gerichtliche Anordnung missachten, den Zugang für Nutzer in Brasilien zu sperren.

Bundesgerichtshof verhandelt über stecken gebliebenen Bau von Wohnanlage

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Freitag (09.00 Uhr) über den Bau eines Mehrfamilienhauses nach der Insolvenz des Bauträgers. Eine Abbruchimmobilie in Koblenz sollte abgerissen und das Grundstück neu bebaut werden. Schon während der Abrissarbeiten ging es aber nicht mehr weiter. (Az. V ZR 243/23)

Von der Leyen verkündet EU-Hilfen von zehn Milliarden Euro für Hochwasser-geschädigte Länder

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat europäische Hilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro für die von Überschwemmungen betroffenen Länder in Ost- und Mitteleuropa angekündigt. "Auf den ersten Blick sind zehn Milliarden Euro aus dem Kohäsionsfonds für die betroffenen Länder mobilisierbar. Das ist jetzt eine Notfallreaktion", sagte von der Leyen bei einem Besuch im polnischen Flutgebiet Breslau am Donnerstag vor Journalisten.

Zwei Vermisste bei Überschwemmungen in Norditalien - Hunderte Menschen evakuiert

Wegen Überschwemmungen im Gefolge des Sturmtiefs Anett (international "Boris" genannt) haben die Behörden in Norditalien rund tausend Menschen in Sicherheit gebracht. Nach heftigen Regenfällen standen Gebiete in der Emilia-Romagna und den Marken am Donnerstag unter Wasser. Zwei Menschen galten nach Angaben von Verkehrsstaatssekretär Galeazzo Bignami als vermisst, nachdem das Dach eines Gebäudes einstürzte, auf das sie sich vor den Wassermassen geflüchtet hatten.

Textgröße ändern: