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Kombi mit fünf Erwachsenen und sieben Kindern in Rottweil unterwegs
Einen Kombi mit zwölf Insassen hat die Polizei im baden-württembergischen Rottweil am Sonntagabend gestoppt. Neben dem 39-jährigen Fahrer saßen noch vier weitere Erwachsene und sieben Kinder in dem Wagen, wie die Polizei am Montag in Konstanz mitteilte.
Überforderte Richterin hortete Akten in Keller: Geringere Strafe verhängt
Eine Richterin, die Verfahrensunterlagen manipulierte und Akten unbearbeitet in ihrem Keller lagerte, ist auch in einem zweiten Prozess zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Allerdings fiel das Strafmaß mit zwei Jahren und zehn Monaten geringer aus als beim ersten Urteil, wie eine Sprecherin des Landgerichts im nordrhein-westfälischen Hagen am Montag mitteilte. In einem ersten Urteil war sie zu drei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden.
Angriff auf SPD-Politiker: Politik diskutiert über besseren Schutz für Wahlkämpfer
Der Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke beschäftigt weiter die Politik: Gefordert wird neben einem verstärkten Schutz von Wahlkämpfern und härteren Strafen auch mehr gesellschaftliches Engagement. Für "mehr Härte gegen Gewalttäter und mehr Schutz für die demokratischen Kräfte" sprach sich am Montag beispielsweise Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in der "Rheinischen Post" aus. Der angegriffene Ecke befindet sich derweil auf dem Weg der Genesung.
GPS-Sender an Rollator von Demenzkranken muss von Gerichten genehmigt werden
Schon das Anbringen eines GPS-Positionssenders am Rollator eines dementen Menschen kann als "freiheitsentziehende Maßnahme" einer gerichtlichen Genehmigung unterliegen. Darauf wies das Amtsgericht im niedersächsischen Bad Iburg in einem am Montag veröffentlichten Urteil hin. Eine solche Genehmigungspflicht gelte für "jede gezielte Behinderung des Betroffenen in seinem Wunsch, den bisherigen Aufenthaltsort zu verlassen". Diese seien stets Eingriffe in grundlegende Freiheitsrechte. (Az. 11 XVII K 3258)
Gericht: Kind nicht wegen möglicher Beeinflussung gegen Vater in Heim unterbringen
Ein Kind darf nicht allein deshalb im Heim untergebracht werden, weil die Mutter es womöglich negativ in Bezug auf den getrennt lebenden Vater beeinflusste und das Kind ihn nicht mehr sehen will. Die Wünsche des Kinds völlig zu ignorieren, sei eine nicht zu vertretende Grundrechtsverletzung, erklärte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Montag. Es veranlasste, dass das Kind zur Mutter zurückgebracht wurde.
Haftbefehl gegen bei Polizeieinsatz in Baden-Württemberg angeschossenen Mann
Gegen einen bei einem Polizeieinsatz im baden-württembergischen Bad Friedrichshall angeschossenen 24-Jährigen ist Haftbefehl erlassen worden. Gegen den Beschuldigten besteht der dringende Verdacht des versuchten Totschlags und des besonders schweren Falls des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, wie die Polizei in Heilbronn sowie das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft in Stuttgart am Montag mitteilten.
Nach Überfall auf SPD-Politiker in Dresden: Alle vier Tatverdächtige ermittelt
Nach dem Überfall auf den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke und einen Wahlkampfhelfer der Grünen in Dresden sind alle vier Tatverdächtige ermittelt worden. Nachdem sich bereits ein 17-Jähriger der Polizei gestellt hatte, wurden am Sonntag drei weitere Beschuldigte identifiziert, wie die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen am Montag mitteilten. Die Ermittler rechnen zumindest einen der Beschuldigten der "Kategorie rechts" zu.
Einjähriges Kind nach Hundeattacke in München im Krankenhaus
Nach einer Attacke durch einen Hund ist ein einjähriges Kind in München ins Krankenhaus gekommen. Das Kleinkind habe Kopfverletzungen erlitten, teilte die Polizei am Montag mit. Demnach befand es sich am Samstag in einer Grünanlage. Eine 29-Jährige habe sich mit ihrem angeleinten mittelgroßen Hund unmittelbar neben der Familie befunden, als das Tier das Kind attackiert habe.
Amokfahrer von Trier erneut zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt
Der Amokfahrer von Trier ist erneut zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht der rheinland-pfälzischen Stadt sprach Bernd W. am Montag unter anderem des sechsfachen Mordes schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte. Es stellte die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete an, dass der 54-Jährige in der Psychiatrie untergebracht wird.
Kühnert: Mehr gesellschaftliches Engagement statt härtere Strafen nötig
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sieht eine Antwort auf den Angriff auf den SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke nicht in härteren Strafen, sondern in mehr gesellschaftlichem Engagement. "Ich gehöre nicht zu der Fraktion von denjenigen, die reflexartig sofort höhere Strafen fordern", sagte er am Montag in Berlin. Der bestehende Strafrahmen gebe "eine Menge Möglichkeiten her, das entsprechend auch zu ahnden". Über das Strafmaß müssten dann Gerichte entscheiden.
Nach Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs: Flüchtiger Ex-Schulleiter gefasst
Ein wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs verurteilter ehemaliger Schulleiter aus Sachsen ist mehr als ein Jahr nach seiner Flucht in Kambodscha gefasst worden. Wie die Polizei in Görlitz am Montag mitteilte, wurde der 55-Jährige Anfang März in dem asiatischen Land festgenommen. Seit dreieinhalb Wochen sitzt er in Dresden in Haft.
33-Jähriger nach Hammermord in Bad Kreuznach zu lebenslanger Haft verurteilt
Weil er den Vermieter eines Bekannten in Bad Kreuznach mit einem Hammer erschlug, ist ein 33-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht in der rheinland-pfälzischen Stadt sah es am Montag als erwiesen an, dass der Mann den Vermieter ermordet hatte, um einen zuvor begangenen Diebstahl zu verdecken, wie ein Sprecher mitteilte.
Kühnert: SPD-Politiker Ecke hat Operation gut überstanden - aber lange Genesung
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zufolge befindet sich der am Wochenende angegriffene SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke auf dem Weg der Genesung. "Er hat die Operation, so weit man das zum jetzigen Stand sagen kann, gut überstanden", sagte Kühnert am Montag in Berlin. Der 41-Jährige sei am Sonntag operiert worden - "wegen mehrerer Frakturen, die er bei diesem Angriff im Gesicht erlitten hat".
Brandanschlag auf Synagoge in Oldenburg: Öffentlichkeitsfahndung nach Verdächtigem
Einen Monat nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge im niedersächsischen Oldenburg fahnden die Ermittler mit einem Bild aus einer Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter. Der Unbekannte sei nach der Tat in einer Regionalbahn gefilmt worden, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Oldenburg. Da andere Ermittlungsmaßnahmen bisher nicht zu einer Identifizierung geführt hätten, werde ab sofort auch öffentlich nach dem Beschuldigten gesucht.
Urteil in Hanauer Prozess um Mord ohne Leiche rechtskräftig
Ein im vergangenen August ergangenes Urteil des Landgerichts im hessischen Hanau in einem Mordfall ohne Leiche ist rechtskräftig. Wie der Bundesgerichtshof am Montag in Karlsruhe mitteilte, verwarf der zweite Strafsenat die Revision des Angeklagten als unbegründet. Damit hat dessen Verurteilung zu lebenslanger Haft Bestand.
Drei Morde im Rauschgiftmilieu binnen 48 Stunden in Pariser Vorstadt
Nach drei Morden im Rauschgiftmilieu binnen weniger als 48 Stunden in einer Vorstadt von Paris fahndet die Polizei nach zwei Verdächtigen. Nach Polizeiangaben hatte ein Bewaffneter am Sonntagabend auf einem Platz im Zentrum von Sevran mehrere Schüsse auf zwei Männer abgefeuert, bevor er mit einem Komplizen die Flucht ergriff.
Kriminelle sollen Postbankfilialen betrieben haben: Großrazzia in Region Hannover
Zur Verschleierung und Barauszahlung illegaler Gewinne in Höhe von mehr als 60 Millionen Euro sollen Kriminelle in der Region um Hannover eigens mehrere Postagenturen eröffnet und betrieben haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der niedersächsischen Landeshauptstadt am Montag mitteilten, rückten Ermittler bereits vor rund zwei Wochen zu einer Großrazzia in 27 Objekten an und nahmen sechs mutmaßliche Bandenmitglieder zwischenzeitlich fest.
Rennen gegen die Zeit zur Rettung weiterer Menschen vor Überschwemmungen in Brasilien
Im brasilianischen Überschwemmungsgebiet versuchen Helfer in einem Rennen gegen die Zeit, weitere Menschen zu retten. Mehr als 3000 Soldaten, Rettungskräfte und Feuerwehrleute sind im Einsatz, um von den Wassermassen eingeschlossene Menschen in Sicherheit zu bringen und mit dem Notwendigsten zu versorgen. Die Zahl der Todesopfer stieg am Sonntag (Ortszeit) laut Behördenangaben auf mindestens 78, mindestens 105 Menschen gelten als vermisst.
Mieterin übergießt Vermieterin zweimal mit Wasser - Wohnungskündigung rechtens
Die fristlose Kündigung einer Mieterin, die ihre Vermieterin zweimal mit einem Eimer Wasser übergoss, ist rechtens. Das entschied das Amtsgericht im hessischen Hanau in einem Urteil vom Februar, wie das Gericht am Montag mitteilte. Die Mieterin hatte die Vermieterin demnach im Mai 2023 an zwei Tagen hintereinander aus ihrem Fenster mit einem Eimer Wasser begossen, als diese sich im Hof des Mehrfamilienhauses aufhielt.
Gewaltverbrechen an Surf-Touristen: In Mexiko gefundene Leichen identifiziert
Drei im mexikanischen Bundesstaat Baja California gefundene Leichen sind offiziell als die sterblichen Überreste dreier Surf-Touristen aus Australien und den USA identifiziert worden. Alle drei Leichen wiesen laut Staatsanwaltschaft Kopfschüsse auf. Die Urlauber waren am 27. April zuletzt lebend gesehen worden. Am Freitag waren ihre Leichen in einem Schacht auf einer Klippe über dem Pazifischen Ozean entdeckt worden.
Staureiches Himmelfahrtswochenende steht an - besonders am Mittwoch viel Verkehr
Auf Kurzurlauber kommt am langen Himmelfahrtswochenende nach ADAC-Angaben viel Stau zu. Staugefahr besteht insbesondere in den Ballungsräumen, auf den Reiserouten in Richtung der Alpen und der Küsten sowie auf den Zufahrtsstrecken der Naherholungsgebiete, wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte.
Nach Überfall auf SPD-Politiker in Dresden: Insgesamt vier Tatverdächtige ermittelt
Nach dem Überfall auf den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke und einen Wahlkampfhelfer der Grünen in Dresden sind insgesamt vier Tatverdächtige ermittelt worden. Nachdem sich bereits ein 17-Jähriger der Polizei gestellt hatte, wurden am Sonntag drei weitere Beschuldigte identifiziert, wie die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen am Montag mitteilten. Deren Wohnungen wurden durchsucht.
81-jähriger Hobbyfotograf mit Hubschrauber aus Moor gerettet
Mit einem Hubschrauber ist ein 81-Jähriger am Wochenende aus einem Moor in Mecklenburg-Vorpommern gerettet worden. Der Hobbyfotograf war am Samstag mit zwei Begleitern im Alter von 65 und 71 Jahren im Naturschutzgebiet Grenztalmoor unterwegs, um Naturbilder zu machen, wie die Polizei in Neubrandenburg am Sonntagabend mitteilte. Dabei verlief er sich offenbar in dem sumpfigen Gelände.
Mann in Paderborn getötet: Zwei Tatverdächtige stellen sich
Fünf Tage nachdem sie in Paderborn einen Mann getötet haben sollen, haben sich zwei mutmaßliche Täter in der Nacht zum Montag bei der Polizei gestellt. Zu einem dritten Tatverdächtigen werde noch ermittelt, teilten die Polizei in Bielefeld und die Staatsanwaltschaft Paderborn mit. Gestellt hätten sich die beiden Verdächtigen, nach denen mit einem Foto gefahndet wurde.
Nach Überfall auf SPD-Politiker in Dresden: Drei weitere Tatverdächtige ermittelt
Nach dem Überfall auf den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke und einen Wahlkampfhelfer der Grünen in Dresden haben die Ermittler drei weitere Beschuldigte identifiziert. Nachdem sich bereits ein 17-Jähriger der Polizei gestellt hatte, wurden am Sonntag die Wohnungen von drei weiteren Verdächtigen durchsucht, wie die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen am Montag mitteilten.
Nach Attacke auf SPD-Politiker: Sachsens Ministerpräsident will härtere Strafen
Nach dem Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden hat der sächsischen Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) ein konsequente Reaktion des Rechtsstaats gefordert. "Die Strafen für Gewaltdelikte sind zu schwach - Straftaten gegen Menschen und Sachen müssen härter bestraft werden", sagte Kretschmer am Sonntag in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Straftaten gegen Menschen und Sachen müssten in Deutschland deutlich geahndet werden.
Nach Fund von Leiche in Kofferraum: 55-Jähriger in Bayern in Untersuchungshaft
Nach dem Fund der Leiche einer 19-Jährigen im Kofferraum eines Autos im bayerischen Regensburg ist ein 55-jähriger Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, erließ ein Amtsrichter am Sonntagabend einen Haftbefehl. Der Mann war bereits am Samstagabend festgenommen worden.
Nach Angriff auf SPD-Politiker: Mehr als hundert Politiker unterzeichnen Erklärung gegen Gewalt
Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden haben mehr als hundert Bundespolitiker die zunehmende Gewalt gegen demokratische Politiker in einer gemeinsamen Erklärung verurteilt. Sie stünden "geschlossen und gemeinsam gegen die immer weiter eskalierende Gewalt gegen politisch engagierte Menschen im öffentlichen Raum", erklärten die Unterzeichner der am Sonntag auf der Webseite der Organisation Brand New Bundestag veröffentlichten "Striesener Erklärung".
Kind in Gelsenkirchen unter Straßenbahn geraten und tödlich verletzt
In Gelsenkirchen ist ein Kind unter eine Straßenbahn geraten und gestorben. Nach bisherigen Ermittlungen habe der siebenjährige Junge am Sonntag im Stadtteil Schalke-Nord die Straße überquert, ohne auf den Verkehr zu achten, teilte die Polizei mit. Er sei dann unter die Straßenbahn geraten.
Hüpfburg wird in Magdeburg von Windböe erfasst - neun Leichtverletzte
Bei einem Unfall mit einer weggewehten Hüpfburg sind in Magdeburg insgesamt neun Menschen leicht verletzt wurden, darunter sechs Kinder. Wie die Polizei mitteilte, wurde die bei einer Veranstaltung stehende Hüpfburg am Sonntag von einer Windböe erfasst und in Richtung Elbe geweht. Sie versank jedoch nicht vollständig in dem Fluss, sondern landete am Ufer. Zwei Kinder fielen dabei allerdings in die Elbe.
Zahl der Toten bei Überschwemmungen im Süden Brasiliens steigt weiter
Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. Mindestens 66 Menschen kamen laut Angaben der brasilianischen Zivilschutzbehörde vom Sonntag bislang in den Fluten ums Leben. Mehr als 100 Menschen gelten demnach als vermisst. Im südlichen Bundesstaat Rio Grande do Sul mussten mehr als 80.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Rettungskräfte kämpften gegen die Zeit, um weitere Menschen aus den Schlammlawinen zu retten.
58-Jähriger ersticht in Düsseldorfer Wohnung eigene Mutter
In Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein 58 Jahre alter Mann festgenommen worden, weil er seine Mutter erstochen haben soll. Eine Nachbarin hörte am späten Samstagabend Hilferufe, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten. Dann habe sie die verletzte 86-Jährige im Wohnungsflur liegen sehen.
Nach Angriff auf SPD-Politiker in Dresden: 17-Jähriger stellt sich der Polizei
Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden hat sich ein Jugendlicher bei der Polizei gemeldet. Der 17-Jährige gab an, dass er den 41-Jährigen niedergeschlagen habe, wie das sächsische Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag mitteilte. Ecke war am Freitagabend im Dresdner Stadtteil Striesen von vier Tätern angegriffen und schwer verletzt worden.
Medienbericht: 1700 Haftbefehle bei Encrochat-Ermittlungen vollstreckt
In Verbindung mit den sogenannten Encrochat-Ermittlungen sind in Deutschland einem Medienbericht zufolge bislang 1708 Haftbefehle vollstreckt worden. Das gehe aus Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) hervor, berichtet die "Welt am Sonntag". Über den als sehr abhörsicher geltenden Encrochat-Kommunikationsdienst kommunizierten mutmaßliche Kriminelle europaweit.
Russland schreibt Selenskyj zur Fahndung aus - Angriffe trotz orthodoxem Osterfest
Die russische Justiz hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben. Dies geht aus einer im Internet einsehbaren Liste mit Namen von Personen hervor, die wegen mutmaßlicher Verbrechen von den russischen Behörden gesucht werden. Weshalb genau Selenskyj darauf gesetzt wurde, blieb unklar. Obwohl in der Ukraine und in Russland am Sonntag das orthodoxe Osterfest begangen wurde, kam es erneut zu tödlichen Angriffen im Osten der Ukraine.
Nach Angriff auf SPD-Politiker in Dresden: 17-Jähriger stellt sich
Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden hat sich ein Jugendlicher bei der Polizei gemeldet. Der 17-Jährige gab an, dass er den 41-Jährigen niedergeschlagen habe, wie das sächsische Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag mitteilte. Ecke war am Freitagabend von vier Tätern angegriffen und schwer verletzt worden.
Nach Fund von Leiche in Kofferraum: 55-Jähriger in Bayern festgenommen
Nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Kofferraum im bayerischen Regensburg ist ein 55-Jähriger festgenommen worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, erfolgte die Festnahme noch am Samstagabend. Die Staatsanwaltschaft prüfe derzeit die Vorführung des Tatverdächtigen vor einen Haftrichter, hieß es weiter. Die Spurensicherung sei abgeschlossen, es werde aufgrund eines Tötungsdelikts zum Nachteil der Frau ermittelt.
Mann mit Israel-Flagge vor Berliner Lokal angegriffen
In Berlin ist ein Mann mit Israel-Flagge angegriffen und geschlagen worden. Der 34-Jährige habe am Freitag im Ortsteil Moabit an einem Tisch vor einem Lokal gesessen, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Er habe eine israelische Flagge als Gewand getragen. Ein Unbekannter sei dann auf einem E-Scooter vorbeigefahren und auf ihn aufmerksam geworden.
Vier Kinder brechen nahe Stuttgart durch Turnhallendach und verletzen sich schwer
In Baden-Württemberg sind vier Kinder durch das Dach einer Turnhalle gebrochen. Die vier 13-Jährigen wurden bei dem Unfall in Remshalden schwer verletzt, wie die Polizei Aalen am Samstagabend mitteilte. Sie stürzten demnach etwa acht Meter tief durch ein Oberlicht.