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30-jährige Touristin aus Deutschland stirbt nach Haiangriff vor den Kanaren
Vor den spanischen Kanaren ist eine deutsche Touristin durch einen Haiangriff ums Leben gekommen. Wie die Küstenwache am Dienstag mitteilte, hatte die 30-Jährige bei der Haiattacke ein Bein verloren und erlag am Montagabend im Rettungshubschrauber ihren Verletzungen. Die Attacke hatte sich demnach ereignet, als die deutsche mit einem britischen Katamaran unterwegs gewesen war. Haiangriffe sind in diesem Gebiet äußerst selten.
Rettungskräfte: Deutsche Touristin durch Haiangriff vor Kanaren ums Leben gekommen
Vor den spanischen Kanaren ist eine deutsche Touristin durch einen Haiangriff ums Leben gekommen. Die 30-Jährige habe am Montagnachmittag südlich der Urlaubsinsel Gran Canaria bei der Haiattacke ein Bein verloren, teilten Rettungskräfte der Nachrichtenagentur AFP mit. Ein paar Stunden später habe sie am Abend an Bord eines Rettungshubschraubers einen Herzstillstand erlitten.
Elbpegel in Sachsen steigen noch - Auch in Österreich keine Entwarnung
Während die Pegel der Elbe in Sachsen zunächst noch steigen, ist in Bayern Entspannung in Sicht. In Dresden näherte sich der Elbpegel am Dienstag der Sechsmetermarke und damit der Alarmstufe drei, wie die Hochwasserzentrale Sachsen mitteilte. In Deutschlands Nachbarländern in Ost- und Mitteleuropa gab es trotz nachlassender Regenfälle noch keine Entwarnung. Bei den Überschwemmungen in Österreich, Polen und weiteren Ländern starben bereits 21 Menschen.
Hisbollah weist Israel Verantwortung für Pager-Explosionen im Libanon zu
Die pro-iranische Hisbollah-Miliz hat Israel die Verantwortung für die zeitgleichen Explosionen von Pagern im Libanon mit einigen Toten und zahlreichen Verletzten zugewiesen. "Wir machen den israelischen Feind voll verantwortlich für diese kriminelle Aggression", erklärte die Miliz am Dienstag. Israel werde "sicherlich seine gerechte Strafe für diese sündhafte Aggression erhalten". Nach Regierungsangaben wurden bei den Explosionen mindestens acht Menschen getötet, darunter ein Mädchen, und 2750 weitere verletzt.
Minister: Mindestens acht Tote und 2750 Verletzte bei Pager-Explosionen im Libanon
Bei der massenhaften Explosion von Pagern im Libanon sind nach Regierungsangaben am Dienstag acht Menschen getötet und 2750 weitere verletzt worden. Unter den acht Toten sei auch ein Mädchen, sagte der libanesische Gesundheitsminister Firass Abiad bei einer Pressekonferenz. Die meisten Betroffenen hätten Verletzungen "im Gesicht, an der Hand, am Bauch oder sogar an den Augen" erlitten. Mehr als 200 von ihnen schwebten demnach in Lebensgefahr.
US-Rapper Combs wegen Sexhandels und Erpressung angeklagt
Der US-Rapper Sean "Diddy" Combs ist wegen Sexhandels und Erpressung angeklagt worden. Das geht aus der am Dienstag von der Staatsanwaltschaft in New York veröffentlichten Anklageschrift hervor, aus der mehrere US-Medien zitierten.
Keine Entwarnung in Hochwasser-Gebieten: Schon 21 Tote in Mittel- und Osteuropa
Trotz nachlassender Regenfälle hat es in den Hochwasser-Gebieten in Mittel- und Osteuropa am Dienstag noch keine Entwarnung gegeben: In Österreich wurden im stark betroffenen Bundesland Niederösterreich weitere Orte evakuiert. In einem überfluteten Haus entdeckten Feuerwehrleute ein fünftes Todesopfer. In Polen stieg der Zahl der Toten auf sechs. Damit kamen bei den Überschwemmungen nun insgesamt 21 Menschen ums Leben.
Polizei und Zoll heben Drogen- und Waffenbande in Niedersachsen aus
Niedersächsische Ermittler haben eine Drogen- und Waffenbande ausgehoben. Bei Durchsuchungen in Schortens, Wilhelmshaven und Bremen seien am Dienstag mehrere Menschen festgenommen worden, teilten die Polizei in Oldenburg und das Zollfahndungsamt in Hannover gemeinsam mit. Die drei Hauptverdächtigen im Alter von 25 bis 46 Jahren wohnten demnach im niedersächsischen Schortens.
Haftstrafe und Psychiatrie: Früherer Soldat wegen Geiselnahme in Ulm verurteilt
Weil er in einem Café in Ulm mehrere Menschen als Geiseln nahm, ist ein 44-Jähriger am Dienstag zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt worden. Der frühere Bundeswehrsoldat war allerdings zur Tatzeit Ende Januar nur vermindert schuldfähig, wie ein Sprecher des Landgerichts in der baden-württembergischen Stadt sagte. Er wird deshalb in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
Tausende Feuerwehrleute kämpfen in Portugal gegen Waldbrände - Sieben Tote
In Portugal haben tausende Feuerwehrleute am Dienstag weiter gegen etliche Waldbrände gekämpft. Allein die drei größten Feuer, die in der Region Aveiro im Norden Portugals wüten, zerstörten nach Angaben des Zivilschutzes bis Montagabend etwa 10.000 Hektar Land. Das entspricht in etwa der Fläche, die im gesamten Sommer verbrannte. Sieben Menschen kamen inzwischen ums Leben, darunter mehrere Feuerwehrleute.
Angriff auf Luther-Denkmal in Wittenberg: Mutmaßlicher Täter identifiziert
Nach der Beschädigung des Luther-Denkmals auf dem Marktplatz von Wittenberg in Sachsen-Anhalt hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefunden. Es handle sich um einen 28-jährigen Mann syrischer Herkunft mit Wohnsitz in Wittenberg, teilte die Polizei am Dienstag in Dessau mit. Er habe die Tat bei einer Vernehmung eingeräumt.
Ehepaar in Dresden von angeblichem Polizisten um 110.000 Euro betrogen
Ein älteres Ehepaar ist in Dresden von angeblichen Polizisten um mehr als hunderttausend Euro betrogen worden. Die Senioren erhielten am Montag einen Anruf von einem Unbekannten, der sich als Ermittler ausgab, wie die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt am Dienstag mitteilte. Dieser erzählte den beiden von angeblichen Dieben in der Umgebung, vor denen sie geschützt werden müssten. Dazu wolle er einen Kollegen vorbeischicken.
Nach Fund von Frauenleiche auf Waldweg in Hessen: Opfer identifiziert
Nach dem Fund einer Frauenleiche auf einem Waldweg im hessischen Lampertheim gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau am Montag am Fundort getötet wurde. Der Leichnam weise mehrere Stichverletzungen auf, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Darmstadt mit. Bei der Toten handle es sich um eine 36-Jährige, die in Lampertheim gelebt habe.
FDP-Fraktionsvize Konrad fordert Sonderspuren für Lkw bei Grenzkontrollen
FDP-Fraktionsvize Carina Konrad fordert nach der Ausweitung der Grenzkontrollen mehr Rücksicht für den Lkw-Verkehr. "Bei den Anstrengungen, das jahrelang angestaute Chaos bei der illegalen Migration nach Deutschland in den Griff zu bekommen, muss mit Blick auf den freien Warenverkehr bedacht gehandelt werden", erklärte Konrad am Dienstag. "Um die Effekte auf den Straßengüterverkehr so gering wie möglich zu halten, sollte die Bundespolizei Sonderspuren für Lkw, sogenannte Green Lines, einrichten, um Staus zu vermeiden."
Hessische Befugnisse für Verfassungsschutz teils verfassungswidrig
Hessen muss bei seinem Verfassungsschutzgesetz erneut nachbessern. Mehrere Regelungen, in denen es um die Erhebung und Übermittlung von Daten geht, sind mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, wie das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss entschied. Sie verstoßen gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dabei geht es unter anderem um Regelungen zur Handyortung und zum Einsatz verdeckter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Az. 1 BvR 2133/22)
RTL übernimmt Nickelodeon doch nicht - Kartellamt verweist auf Werbebereich
Aus der geplanten Übernahme des Kindersenders Nickelodeon durch RTL wird nichts: Das Bundeskartellamt teilte am Dienstag mit, dass es beide Seiten über seine Pläne zur Untersagung der Fusion informiert habe, woraufhin RTL die dafür erforderliche Anmeldung zurückgezogen habe. Die Behörde begründete ihre Einschätzung vordergründig mit dem für Kinder besonders sensiblen Bereich der Werbung.
Zahl der Toten durch Überschwemmungen in Österreich auf fünf gestiegen
In Österreich ist die Zahl der Todesopfer durch die schweren Überschwemmungen auf fünf gestiegen. Wie die Nachrichtenagentur APA am Dientag unter Berufung auf die Polizei berichtete, starb eine 81-jährige Frau in ihrem gefluteten Wohnhaus in Würmla in Niederösterreich. Ihre Leiche wurde demnach am Dienstagmorgen von Einsatzkräften entdeckt.
Bewaffnete greifen Sicherheitskräfte in Malis Hauptstadt Bamako an
In Mali haben Bewaffnete einen Angriff auf die Sicherheitskräfte des von einer Militärjunta regierten westafrikanischen Landes verübt. Bei dem Angriff am Dienstagmorgen hätten die Angreifer "mindestens einen Stützpunkt der Militärpolizei" in der Hauptstadt Bamako überfallen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Polizeikreisen. Augenzeugen berichteten von Schüssen und Explosionen; der Flughafen in Bamako stellte vorerst den Flugbetrieb ein.
Elbpegel in Sachsen steigen noch - Entspannung in Bayern in Sicht
Während die Pegel der Elbe in Sachsen zunächst noch steigen, ist in Bayern Entspannung in Sicht. In Dresden näherte sich der Elbpegel am Dienstag der Sechsmetermarke und damit der Alarmstufe drei, wie die Hochwasserzentrale Sachsen mitteilte. Das Überschreiten dieses Richtwerts wurde in der Nacht zum Mittwoch erwartet. Am Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien galt nach wie vor die dritthöchste Alarmstufe.
Vergrabene Leichen in Nordrhein-Westfalen: Identität und Todesursache weiter unklar
Nach dem Fund zweier neben einem Maisfeld im nordrhein-westfälischen Gronau vergrabener Leichen sind die Identität der Toten und die Todesursache weiter unklar. Die Identität der beiden Männer sei noch nicht geklärt, teilte die Polizei Münster am Dienstag mit. Zwar sei die DNA bestimmt worden, ein Abgleich mit Analysedateien habe aber keine Treffer ergeben.
Frau mit Benzin übergossen angezündet: Mordprozess in Nordrhein-Westfalen begonnen
Vor dem Landgericht Arnsberg in Nordrhein-Westfalen hat am Dienstag ein Prozess um eine mit Benzin übergossene und anschließend angezündete Frau begonnen. Angeklagt ist ein 24-Jähriger unter anderem wegen Mordes und Brandstiftung mit Todesfolge. Er soll Ende März die Schwester seiner ehemaligen Verlobten in Menden angegriffen haben. Diese habe sich keines Angriffs versehen, als sie ihm die Tür geöffnet habe.
Extremwetter nimmt wegen Klimawandels zu - Kommunen fordern mehr Unterstützung
Wissenschaftler warnen angesichts der fortschreitenden Erderwärmung vor einer weiteren Zunahme von Starkregen und anderen Extremwetterereignissen. "Das wird mit steigenden Temperaturen immer häufiger der Fall sein", sagte der Klimaforscher Hermann Lotze-Campen am Dienstag im ZDF. Kommunale Spitzenverbände dringen wegen der steigenden Hochwassergefahren auf mehr Unterstützung von Bund und Ländern.
Karlsruhe: Hessische Befugnisse für Verfassungsschutz teils verfassungswidrig
Hessen muss bei seinem Verfassungsschutzgesetz erneut nachbessern. Mehrere Regelungen, in denen es um die Erhebung und Übermittlung von Daten geht, sind mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, wie das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss entschied. Sie verstoßen gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dabei geht es unter anderem um Regelungen zur Handyortung und zum Einsatz verdeckter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Az. 1 BvR 2133/22)
"Ich bin ein Vergewaltiger": Hauptangeklagter in Avignon sagt erstmals aus
Der angeklagte Franzose, der seine Frau über Jahre hinweg mit Schlafmitteln betäubte und Fremden zur Vergewaltigung anbot, hat sich vor Gericht zu seinen Taten bekannt. "Ich bin ein Vergewaltiger, so wie die anderen hier im Raum", sagte Dominique Pelicot am Dienstag in Avignon mit Blick auf seine 50 Mitangeklagten. "Sie wussten alle Bescheid, niemand kann das Gegenteil behaupten." Seine Frau Gisèle habe das "nicht verdient", sagte Pelicot.
Mann in Nordrhein-Westfalen tot in Wohnung gefunden - 34-Jähriger in Untersuchungshaft
In Nordrhein-Westfalen ist ein Mann mit einer Schussverletzung tot in einer Wohnung gefunden worden. Zwei Männer im Alter von 33 und 34 Jahren wurden am Samstag in der Wohnung in Gladbeck festgenommen, wie die Polizei in Recklinghausen und die Staatsanwaltschaft Essen am Dienstag mitteilten. Der 34-Jährige kam in Untersuchungshaft. Erste Hinweise deuteten auf einen Streit im Zusammenhang mit Drogenkriminalität hin.
Keine Entwarnung in Hochwasser-Gebieten: Weitere Orte in Österreich evakuiert
Trotz nachlassender Regenfälle gibt es in den Hochwasser-Gebieten in Mittel- und Osteuropa weiter keine Entwarnung: In Österreich wurden im stark betroffenen Bundesland Niederösterreich am Montag und in der Nacht zu Dienstag sieben Ortschaften im Tullnerfeld evakuiert, wie die Nachrichtenagentur APA berichtete. Das Rote Kreuz hat in der Messe in Tulln demnach eine Notunterkunft für bis 1000 Menschen eingerichtet.
Nach migrantenfeindlicher Verschwörungserzählung: 33 Bombendrohungen in Springfield
Nach einer von Donald Trump und den US-Republikanern im Wahlkampf verbreiteten Verschwörungserzählung über haustieressende Migranten in Springfield hat es in der Stadt im Bundesstaat Ohio inzwischen dutzende Bombendrohungen gegeben. "Wir haben mindestens 33 verschiedene Bombendrohungen erhalten", sagte der Gouverneur von Ohio, Mike DeWine, am Montag (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz in der Stadt. Alle davon hätten sich als falsch herausgestellt.
Klimaforscher: Niemand vor extremen Regenereignissen sicher
Der Klimaforscher Hermann Lotze-Campen hat vor einer weiteren deutlichen Zunahme von Extremwetterereignissen gewarnt. "Das wird mit steigenden Temperaturen immer häufiger der Fall sein", sagte der Leiter der Abteilung Klimaresilienz des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Höhere Temperaturen über den Meeren sorgten für mehr Regenfälle, begründete er diese Aussage.
Nach Attentatsversuch in Florida: Trump setzt Wahlkampf in Michigan fort
Zwei Tage nach dem mutmaßliche Attentatsversuch in Florida setzt der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump seinen Wahlkampf fort. Der 78-Jährige tritt am Dienstag im Bundesstaat Michigan vor seinen Anhängern auf. Der vereitelte Angriff auf Trump hatte im ohnehin explosiven US-Präsidentschaftswahlkampf für neuen Zündstoff gesorgt. Der republikanische Kandidat warf seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris sowie Amtsinhaber Joe Biden am Montag vor, mit ihrer Rhetorik die Gewalt gegen ihn angezettelt zu haben.
Mehrere Klagen wegen sexueller Gewalt: US-Rapper Sean "Diddy" Combs festgenommen
Der mit mehreren Klagen wegen Menschenhandels und sexueller Gewalt konfrontierte US-Rap-Mogul Sean "Diddy" Combs ist am Montagabend (Ortszeit) in New York festgenommen worden. Der 54-Jährige sei zuvor von einer Grand Jury angeklagt worden, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf eine mit dem Fall vertraute Quelle.
Hochwasser-Lage in Mittel- und Osteuropa weiter angespannt - Mindestens 18 Tote
In Mittel- und Osteuropa haben am Montag zahlreiche Orte weiter unter den Folgen von Überschwemmungen gelitten. In Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien kamen bis Montag mindestens 18 Menschen in den Fluten ums Leben. Die deutschen Behörden boten den betroffenen Ländern technische Unterstützung an und behielten die Hochwasser-Lage an Oder und Elbe im Auge.
Vergewaltigungsprozess in Avignon: Hauptangeklagter am Dienstag wieder vor Gericht
Der angeklagte Franzose, der seine Frau über Jahre hinweg mit Schlafmitteln betäubte und Fremden zur Vergewaltigung anbot, soll nach mehrtägiger Verzögerung wegen angeblicher gesundheitlicher Gründe nun offenbar am Dienstag wieder vor Gericht erscheinen. "Wir haben eine Nachricht vom Vorsitzenden des Strafgerichts erhalten, in der er darauf hinweist, dass Dominique Pelicot morgen an der Verhandlung teilnehmen wird, allerdings unter besonderen Bedingungen", teilte Pelicots Anwältin Béatrice Zavarro am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Dazu zählten regelmäßige Pausen-Phasen.