The National Times - 14 Schüler und ein Lehrer bei Schüssen an Grundschule in Texas getötet

14 Schüler und ein Lehrer bei Schüssen an Grundschule in Texas getötet


14 Schüler und ein Lehrer bei Schüssen an Grundschule in Texas getötet
14 Schüler und ein Lehrer bei Schüssen an Grundschule in Texas getötet / Foto: © GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Bei einer Schusswaffenattacke an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 14 Kinder und ein Lehrer getötet worden. Auch der Angreifer sei tot, sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott am Dienstag. Der mit einer Handfeuerwaffe und möglich einem Gewehr bewaffnete 18-Jährige sei vermutlich von Polizisten erschossen worden.

Textgröße ändern:

Der Angriff ereignete sich an einer Grundschule der 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Kleinstadt Uvalde. In den USA kommt es regelmäßig zu tödlichen Schusswaffenattacken. Davon betroffen sind immer wieder auch Schulen.

F.Harris--TNT

Empfohlen

Antisemitismus-Vorwürfe: US-Regierung droht Harvard University mit Kürzungen

Nach Kürzungen bei der staatlichen Unterstützung der Columbia University droht die US-Regierung nun auch der Harvard University wegen Antisemitismus-Vorwürfen mit ähnlichen Maßnahmen. US-Bildungsministerin Linda McMahon begründete die Überprüfung von Fördergeldern in Höhe von neun Milliarden Dollar (8,3 Milliarden Euro) am Montag mit "Harvards Versagen beim Schutz von Studenten vor antisemitischer Diskriminierung auf dem Campus" im Zuge pro-palästinensischer Demonstrationen.

Anti-israelische Proteste an Unis: USA entziehen rund 300 Menschen Visa

Im Vorgehen gegen die anti-israelischen Proteste an US-Hochschulen hat die Regierung in Washington die Visa von rund 300 Menschen annulliert. Auf die Frage bei einem Besuch in Guyana dazu, ob Berichte über die Entziehung von 300 Visa zuträfen, sagte US-Außenminister Marco Rubio am Donnerstag: "Vielleicht sind es inzwischen mehr als 300. Wir machen das jeden Tag, jedes Mal, wenn ich einen dieser Verrückten finde."

Ausgaben von Hochschulen 2023 auf 75,2 Milliarden Euro angestiegen

Die Hochschulen in Deutschland haben 2023 mehr Geld für Lehre, Forschung und Krankenbehandlungen ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, stiegen die Ausgaben verglichen mit dem Vorjahr um sechs Prozent auf 75,2 Milliarden Euro. Den größten Anteil daran machten die Personalkosten aus.

Studienkreis verschenkt Lerntipp-Broschüre "Schlauer lernen"

Das Nachhilfeinstitut hilft Schülerinnen und Schülern mit einer neuen Ratgeber-Broschüre, sich Lernziele zu setzen und passende Lernstrategien zu entwickeln.

Textgröße ändern: